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Ideenspiele für den Berliner Platz
#11
(11. 03. 2009, 21:35)tramholger schrieb:
(11. 03. 2009, 10:29)Andy0711 schrieb: U1/U2/U14:
Momentan kommt man von Heslach und Bad Cannstatt (genauer: Mineralbäder) direkt zu Hbf, Charlottenplatz und Stadtmitte - OK, hier könnte man noch argumentieren, dass man mit der S-Bahn auch alternativ zum Bahnhof kommt.
Aber nicht von Heslach aus. Heslach wäre hier vollständig von der Innenstadt abgekapselt.

Das stimmt nicht:
Die U2 würde fahren, wie bisher: Neugereut - Hölderlinplatz
Die U1 würde fahren, wie bisher: Fellbach - Vaihingen
Die U14 würde von Remseck kommend über Rathaus und Rotebühlplatz zum Berliner Platz fahren, dort Kopf machen und über Rotebühlplatz und Marienplatz nach Heslach fahren - meinetwegen auch mit zwei Liniennummern
Von Heslach kann man also weiterhin ohne Umsteigen zum Rotebühlplatz kommen.

Aber eben nicht zum Hbf, und genau das schreibt Andy.

(11. 03. 2009, 21:35)tramholger schrieb:
(11. 03. 2009, 10:29)Andy0711 schrieb: U4/U9:
Momentan kommt man von Vogelsang und Stuttgart-Ost/Wangen ebenfalls ohne Umsteigezwang zu den genannten Punkten. In Deiner Variante kommt man hier nur noch zum Hauptbahnhof.

...und zum Berliner Platz und zum Friedrichsbau.

Oh man. Wenn hier jeman Hbf schreibt, dann meint er logischerweise alle Haltestellen an dieser Strecke.

(11. 03. 2009, 21:35)tramholger schrieb:
(11. 03. 2009, 10:29)Andy0711 schrieb: PS: Turmbahnhof: Damit würden es also nachher nur noch exakt auf den Strecken, die auch bisher den Verkehr kaum beeinträchtigen, gefahren werden und die problematischeren Strecken stillgelegt. Das könnten wir dann wiederum auch ohne Tunnel haben ...

Mein Vorschlag wäre nicht die Stillegung von Strecken, sondern lediglich die Stillegugn zweier Weichenverbindungen.

Genau das ist doch mit Strecken gemeint: Du würdest genau die Weichenverbindungen stilllegen, die oben am ehesten den Verkehr "behindern" (oder auch nicht). Der bei Deinem Turmbahnhof übrig bleibende "Rest" an möglichen Fahrverbindungen würde auch oberirdisch keine Behinderungen verursachen. Warum dann also überhaupt einen Tunnel bauen?

(11. 03. 2009, 21:35)tramholger schrieb: zu 1. Die Zahl der durchreisenden Rahgäste ist ohnehin marginal Aber wer durchreisen will, kann genauso gut die U1 benutzen.

Für eine marginale Zahl von Fahrgästen fand ich die U14 heute vom Rotebühlplatz bis Hauptbahnhof aber ziemlich voll. Ich frage mich, warum ich bis Hbf stehen musste.

Sicher ist die Schleife der U14 nicht das Maß aller Dinge, aber wenn schon schmerzlich eine innenstadtnahe Verbindung der Talquer- und Längslinien fehlt, dann wird man sich nicht auch noch auf den Längslinien das Netz ohne Not verkrüppeln. Dann gibt es nämlich bei Störungen auch dort keine Ausweichmöglichkeiten mehr.

(11. 03. 2009, 21:35)tramholger schrieb: zu 3. Die U11 fährt nur selten, könnte aber zum Beispiel abwechselnd über Hbf. (als U11) und über Rathaus (z.B. als U21) fahren. Zum Wenden würde sich ein Ausziehgleis anbieten.

Bei dem Takt der U11 zu bestimmten Veranstaltungen dauert ein Wenden viel zu lange. Das ist schon am Stadion eng, wo die U11 zwei Gleise exklusiv hat. Wenn dann noch der normale Linienverkehr von mehreren Linien dazu kommt wird eine Behinderung unausweichlich, oder es müssen 2 extra Wendeglese nur für die U11 gebaut werden - utopisch.

Martin
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Ideenspiele für den Berliner Platz - von ChrisM - 10. 03. 2009, 18:41
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