05. 02. 2009, 18:27
Durch eigene Erfahrungen kann ich sagen, das es in Städten auch funktioniert.
In Reutlingen ist seit mindestens 30 Jahren so das der Einstieg nur beim Fahrer ist, klar da kennen es die Leute nicht anders. Die einzigen Ausnahmen sind dort die beiden Personenanhänger.
In Berlin hat es gedauert bis die Leute es geschnallt haben, mir erging es auch nicht anders. Mittlerweile läuft das ganze und die Aufenthaltsdauer an den Haltestellen ist unwesentlich länger da der Fahrgastwechsel nicht durch einsteigende Personen, die die aussteigenden Fahrgäste behindern, gestört wird. Ein weiterer Punkt sind die gestiegenen Fahrgeldeinnahmen wie weiter oben schon zu lesen war.
Das gestiegene Aggressionspotential muss nicht unbedingt eine Folge der geänderten verfahrensweise was den Einstieg angeht, das kann auch andere Ursachen haben die sich leider auf die Busfahrer auswirken.
Ich finde, es sollten erst einmal die Versuche abgewartet werden und ein Ergebnis abgewartet werden. Falsch wäre es mit Sicherheit nicht, denn so kann man als Fahrer von vornherein gewisse Störfaktoren frühzeitig erkennen und ggf. von der Beförderung ausschließen.
Also warum sollte man es nicht in Stuttgart probieren?
In Reutlingen ist seit mindestens 30 Jahren so das der Einstieg nur beim Fahrer ist, klar da kennen es die Leute nicht anders. Die einzigen Ausnahmen sind dort die beiden Personenanhänger.
In Berlin hat es gedauert bis die Leute es geschnallt haben, mir erging es auch nicht anders. Mittlerweile läuft das ganze und die Aufenthaltsdauer an den Haltestellen ist unwesentlich länger da der Fahrgastwechsel nicht durch einsteigende Personen, die die aussteigenden Fahrgäste behindern, gestört wird. Ein weiterer Punkt sind die gestiegenen Fahrgeldeinnahmen wie weiter oben schon zu lesen war.
Das gestiegene Aggressionspotential muss nicht unbedingt eine Folge der geänderten verfahrensweise was den Einstieg angeht, das kann auch andere Ursachen haben die sich leider auf die Busfahrer auswirken.
Ich finde, es sollten erst einmal die Versuche abgewartet werden und ein Ergebnis abgewartet werden. Falsch wäre es mit Sicherheit nicht, denn so kann man als Fahrer von vornherein gewisse Störfaktoren frühzeitig erkennen und ggf. von der Beförderung ausschließen.
Also warum sollte man es nicht in Stuttgart probieren?