Gar grausiges schienen in diesem langen Sommer einige brave Bewohner einer Gegend am Ende der Welt zu wähnen, genauer gesagt in der Stadt, über die sich noch keine S-Bahn hinausgewagt hat, da hinter ihr auf dem einstmals glänzenden, eisernen Pfad (zumindest nach mehreren jüngeren Augenzeugenberichten wie z.B.diesem hier) nunmehr morbide Düsternis, tiefe Abgründe und garstige geflügelte Untiere lauern sollen.
Tapfer, wie die Mannen trotz allem waren, machten sie sich dennoch auf den Weg, wie eine angesehene überörtliche Postille dieser Tage zu berichten wußte.
Oder sollte es sich am Ende doch nur um einen Irrweg ins Reich der Märchen handeln?
Tapfer, wie die Mannen trotz allem waren, machten sie sich dennoch auf den Weg, wie eine angesehene überörtliche Postille dieser Tage zu berichten wußte.
Oder sollte es sich am Ende doch nur um einen Irrweg ins Reich der Märchen handeln?
...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)