27. 09. 2016, 11:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27. 09. 2016, 11:05 von Andy0711.)
(22. 09. 2016, 21:54)Seelbergbahner schrieb: Ja, also der größte Nachteil wäre sicher die Ausdünnung des Backnang-Astes, da hilft auch kein durchgehend stündlicher RE. Vielleicht wäre auch der Schorndorf-Ast besser für die Kurzzüge, aber beide Äste haben eigentlich zu viel Fahrgastaufkommen.
Es kann jetzt schon vorkommen, dass man an der Nürnberger Straße kaum noch in die S-Bahn kommt. Und da sollen weniger Züge fahren? Ernsthaft?
Das Netz jetzt kann gut funktionieren, wenn die Bahn ihre Weichen, Signale und Stellwerke besser warten würde, also ihnen mal ein Mindestmaß an Wartung angedeien lassen würde anstelle sie nur schief anzuschauen. Dass es mal Ausfälle wegen PUs, Polizeilichen Ermittlungen und Idioten auf Schienen gibt, wird man immer hinnehmen müssen - das wirft aber auch einen Takt mit weniger Zügen durcheinander. Man muss halt auch mal die Notfallkonzepte so anpassen, dass man aus dem Verkehr gezogene Züge wieder einreihen kann und nicht vormittags hinausgenommene Verstärker als Grund nimmt, Überstunden zu reduzieren und die Züge auch nachmittags im Depot stehen zu lassen.