21. 12. 2014, 15:25
Na ja, die Bahn hätte sich überschlagen können, wäre dann im Überschlag losgerollt, in Neckarwestheim reingekracht und das AKW hätte dann als Rakete die Erde in die Sonne geschossen. Die wäre explodiert und das ganze Universum wäre zerstört worden. Von Physik haben Journalisten solcher Zeitungen ja keine Ahnung, sonst wüssten diese, dass eine Bahn unmöglich umkippen kann. Dazu liegt der Schwerpunkt viel, viel zu tief. Und dann gäbe es keine Katastrophenartikel.
Glücklicherweise haben solche Journalisten auch nur kein Kurzzeitgedächtnis. Denn genau genommen ist es dort die dritte Entgleisung. Und die zweite Entgleisung (oder halt 3.) ist passiert, weil die vorherige nachts passiert ist. Dunkel, kalt, kurz vor Betriebsschluss. Gesehen hat man nichts, getestet wurde - war alles ok. Reparatur der Straße war dann für Nacht Fr/Sa geplant. Abschnitt auf 15 km/h, und Fahrer mit Sicht auf Weichenlage, Strecke freigeben und abwarten. Was soll man auch sonst tun. Es passiert ja nichts, es entsteht keinerlei (wirkliche) Gefahrensituation.
Glücklicherweise haben solche Journalisten auch nur kein Kurzzeitgedächtnis. Denn genau genommen ist es dort die dritte Entgleisung. Und die zweite Entgleisung (oder halt 3.) ist passiert, weil die vorherige nachts passiert ist. Dunkel, kalt, kurz vor Betriebsschluss. Gesehen hat man nichts, getestet wurde - war alles ok. Reparatur der Straße war dann für Nacht Fr/Sa geplant. Abschnitt auf 15 km/h, und Fahrer mit Sicht auf Weichenlage, Strecke freigeben und abwarten. Was soll man auch sonst tun. Es passiert ja nichts, es entsteht keinerlei (wirkliche) Gefahrensituation.