25. 11. 2022, 23:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25. 11. 2022, 23:44 von metalhead.)
(25. 11. 2022, 11:53)Andy0711 schrieb: Letzteres hatte ich vor Jahren schon vorgeschlagen. Allerdings bin ich weiterhin nicht sicher, ob die Dauerbelastung durch ein Wendegleis auf der Brücke oder die Abgänge zu den Unterführungen (wenn auch außer Betrieb) dem nicht im Wege stehen.
Das Bauwerk ist vermutlich nicht dafür ausgelegt. Dazu kommt aber auch, dass die Weiche erst in der Geraden liegen könnte, weil der Gleisbogen zu eng ist um daraus ein Zweiggleis mit Radius >=50 m zu entwickeln. Dann wird es mit der Entwicklungslänge des Kehrgleises inkl. Prellbock und Signalabständen eng. Außerdem hätte man erst das Auswärtsglas angebunden, es bräuchte also noch einen Gleiswechsel, der vor der U13-Ausfädelung (von Uff-Kirchof aus gesehen) liegen müsste. Damit hätte ein vom Kehrgleis aus einwärts fahrender Zug eine relativ lange Gegengleisfahrt und Konflikte mit zwei Linien in jeweils beiden Fahrtrichtungen.