Die U5 ist heute wieder einmal Thema in der Filder-Zeitung.
Die Bürgerinitiative Echterdingen-West fordert (zum wievielten Mal eigentlich?) die Haltestelle Esslinger- / Stadionstraße an der verlängerten U6, für die sie nur geringen Bedarf sieht, einzusparen und dafür - jetzt kommt's - die U5 statt bis zur Markomannenstraße direkt zur wesentlich potentialträchtigeren Haltestelle Echterdingen Gymnasium weiterzubauen. So weit so gut. Nur zur Erinnerung: von dort bis Hinterhof fehlen dann nur noch rund 600 Meter. Abgesehen davon, daß die Rechnung wohl auch so schon nur schwerlich aufgeht (was ist schon eine eingesparte Haltestelle gegen mehrere hundert Meter zu bauende Strecke?) - warum die Bürgerinitiative dann bei dieser Gelegenheit nicht gleich den Komplettausbau der U5 gefordert hat, sondern ein weiteres und noch schwerer als alles bisherige vermittelbares Stückwerk, mag verstehen, wer will.
Leinfelden-Echterdingens OB verfolgt außerdem immer noch sein Hirngespinst eines Elektro-Pendelbusses auf der brachliegenden Stadtbahntrasse. Nun soll sich zwecks Untersuchung der Variante die frisch gewählte Technische Bürgermeisterin E.N., die Ihr Amt am 14. Oktober antreten wird, auch noch damit befassen.
Aus Esslingen kam indes ein kleines Störfeuer zum Ausbau der Filder-Schienenstrecken insgesamt, das paßt aber besser in einen anderen Faden.
-> Hier geht es zum Artikel.
Die Bürgerinitiative Echterdingen-West fordert (zum wievielten Mal eigentlich?) die Haltestelle Esslinger- / Stadionstraße an der verlängerten U6, für die sie nur geringen Bedarf sieht, einzusparen und dafür - jetzt kommt's - die U5 statt bis zur Markomannenstraße direkt zur wesentlich potentialträchtigeren Haltestelle Echterdingen Gymnasium weiterzubauen. So weit so gut. Nur zur Erinnerung: von dort bis Hinterhof fehlen dann nur noch rund 600 Meter. Abgesehen davon, daß die Rechnung wohl auch so schon nur schwerlich aufgeht (was ist schon eine eingesparte Haltestelle gegen mehrere hundert Meter zu bauende Strecke?) - warum die Bürgerinitiative dann bei dieser Gelegenheit nicht gleich den Komplettausbau der U5 gefordert hat, sondern ein weiteres und noch schwerer als alles bisherige vermittelbares Stückwerk, mag verstehen, wer will.
Leinfelden-Echterdingens OB verfolgt außerdem immer noch sein Hirngespinst eines Elektro-Pendelbusses auf der brachliegenden Stadtbahntrasse. Nun soll sich zwecks Untersuchung der Variante die frisch gewählte Technische Bürgermeisterin E.N., die Ihr Amt am 14. Oktober antreten wird, auch noch damit befassen.
Aus Esslingen kam indes ein kleines Störfeuer zum Ausbau der Filder-Schienenstrecken insgesamt, das paßt aber besser in einen anderen Faden.
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...im Übrigen bin ich der Meinung, daß die U15 in die Nordbahnhof- und Friedhofstraße gehört! (frei nach Marcus Porcius Cato d.Ä.)