09. 07. 2020, 12:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09. 07. 2020, 13:01 von Inselschreck.)
(09. 07. 2020, 10:45)Micha schrieb: von damals 7 auf lediglich 12 Zugfahrten erhöht
das ist nahezu eine Verdoppelung. (wenn man die SFS-Sperrung außen vor lässt wären es 13 in der betreffenden Stunde, in manch anderen Stunden sogar 14)
zudem fahren die Züge nicht alle im gleichen Abstand wie auf einer S-Bahn-Strecke, sondern in unregelmäßigen Abständen, wie es Fahrplan bzw. Eingangsverspätung eben hergeben. Das was da noch als Reserve da ist kann 1. zugunsten der Betriebsstabilität nicht verplant werden bzw. müsste 2. die Fahrplanlage auf diesem kurzen Abschnitt auch auf dem Rest des Zuglaufes funktionieren.
Und da der Rest des Eisenbahnnetzes auch gut ausgelastet ist macht eine Einzelfallbetrachtung dieses Abschnittes keinen Sinn. wenn man das für jeden Abschnitt macht hat man ein nicht lösbares Puzzle aus nicht zueinanderpassenden "Reserven".
Dieses Problem haben btw sowohl S21 als auch der jetzige Kopfbahnhof.
wenn man wirklich eine Verbesserung haben will dann braucht es 6 Gleise ab Zuffenhausen bzw. dem Abzweig zur SFS, davon 2 S-Bahn und 4 für die "Fernbahn", in welche Bahnhofsteile/Bahnhöfe diese auch immer führen mögen.