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Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn)
#25
(16. 08. 2020, 19:23)dt8.de schrieb: Hinter der Brennstoffzelle bzw. der Batterie ist das meiste gleich, aber davor nicht.
Für die Batterie muss die Stromversorgung massiv ausgebaut werden, für eine H2-Versorgung sind andere "zuständig".

Wenn man sogenannten grünen H2 erzeugen will, dann muss man dafür ebenfalls die Stromversorgung massiv ausbauen um dann mit Elektrolyseanlagen Wasserstoff (und hoffentlich irgendwan auch Methan) zu erzeugen. Für letzteres existiert bekanntlich bereits ein Übertragungsnetz das angeblich noch viele Speicher- und Überagungskapazitäten haben soll. Bislang ist aber grünes Methan eher Zukunftsmusik.

Was tatsächlich weniger gebraucht wird sind Bauteile für die Übertragungsnetze also Trasformatoren und Freileitungen. Ob diese bei Akkzuügen aber überhaupt großflächig ausgebaut werden müssten? Muss das Bahnstromnetz nicht eh mit starken Stromschwankungen zurecht kommen?
Nur die Pampa-Ladestationen würden entfallen.

Lohnt es sich wirklich dafür eine Studie zu manipulieren?

Immerhin passt das Ergebniss zu den mir bisher bekannten Ergebnissen im Markt und auch zu vergleichbaren Studien.
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RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 24. 07. 2020, 08:57
RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 24. 07. 2020, 09:53
RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 16. 08. 2020, 22:47
RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 16. 08. 2020, 10:56
RE: Neues auf der R21 (Wieslauftalbahn) - von glx - 27. 04. 2021, 16:24

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