23. 04. 2009, 07:59
Moin;
Ich kann an darin kein Problem sehen. Wer in der Politik irgendwas bewegen will, braucht eine Mehrheit und da in den wenigsten Fällen eine absolute Mehrheit erreicht wird, muß man sich einen Partner suchen .., und man sucht den, mit dem es die meisten seiner eigenen Ideen durchsetzen kann.
Ein Politiker, der erklärt, er wolle nicht unbedingt an die Macht, ist a priori unglaubwürdig.
Übrigens: All das, was man Frau Ypsilanti an den Kopf geworfen hat, hat sich in den achtzigern Holger Börner anhören müssen, als er die erste Zusammenarbeit der SPD mit den Grünen auf Landesebene in Hessen versucht hat. Ich hatte das Gefühl, daß jemand die alten Nachrichten wieder rausgekramt hat ...
Aber ist damals nicht von seiner eigenen Partei abgeschossen worden ...aber wie Adenauer schon sagte: "Feind, Totfeind, Parteifreund"
Viele Grüße
Ramiro
(22. 04. 2009, 21:49)eisteefahrer schrieb:(22. 04. 2009, 19:49)Andi schrieb: Ich werde dieses Jahr erstmals Wählen und für mich ist ganz klar das ich die FDP und die Grünen wählen werde.
SPD kommt für mich auf keinen Fall in frage da sie mir zu sehr mit der Linken beliebäugeln, auch wenn sie das meistens Abstreiten
Tun die Grünen leider auch.
Ich kann an darin kein Problem sehen. Wer in der Politik irgendwas bewegen will, braucht eine Mehrheit und da in den wenigsten Fällen eine absolute Mehrheit erreicht wird, muß man sich einen Partner suchen .., und man sucht den, mit dem es die meisten seiner eigenen Ideen durchsetzen kann.
Ein Politiker, der erklärt, er wolle nicht unbedingt an die Macht, ist a priori unglaubwürdig.
Übrigens: All das, was man Frau Ypsilanti an den Kopf geworfen hat, hat sich in den achtzigern Holger Börner anhören müssen, als er die erste Zusammenarbeit der SPD mit den Grünen auf Landesebene in Hessen versucht hat. Ich hatte das Gefühl, daß jemand die alten Nachrichten wieder rausgekramt hat ...
Aber ist damals nicht von seiner eigenen Partei abgeschossen worden ...aber wie Adenauer schon sagte: "Feind, Totfeind, Parteifreund"
Viele Grüße
Ramiro