22. 04. 2009, 19:53
Ich finde das auch nicht gut, für die rechtsradikale Partei (NPD/REP/DVU (m.W. gehört letzteres auch zu der Gruppe einer rechtsradikale Partei)), die drei Parteien sind eine Gefahr für die Demokratie - zu stimmen; Es gibt durchaus auch Leute, die solche Parteien aus Protest wählen (was ich aus sogenannten Gründen in keinem Fall empfehlen kann - besser wäre ein ungültiges Stimmzettel).
Zum Thema "Rechtsradikale Parteien durchs nichtwählen": Ich weiß nicht, was ich da noch sagen soll... sicher ich bin zugegebenermaßen ein echter Nichtwähler - nicht nur, weil mir die Politik nichts zusagt, sondern auch, daß ich weder Zeit noch Lust habe, zur Wahl zu gehen. Tlw. liegt der Standort des Wahllokals so ungünstig, daß ich am Wahlsonntag extra erst zum Lokal und dann anschließend zur S-Bahn gehe.
Unter anderem sehe ich weitere Probleme: Was ist mit den Leuten, die aufgrund ihrer Krankheit, die in der Klinik gepflegt werden, die Patienten, die nicht im Koma sind, wären sicher in der Lage, eine Briefwahl zu tätigen, aber: Die Komapatienten können leider nicht wählen (damit wären sie unfreiwillige Nichtwähler).
Einiges an der Sache sind die Leute, die sich irgendwo im Urlaub befinden, können verständlicherweise nicht an der Wahl teilnehmen, oder wie funktioniert das Ganze, damit die Bürger, die sich irgendwo (im Ausland zum Beispiel) aufhalten, trotzdem wählen können!?
Wie kann man das so herausfiltern, daß die wahlberechtigte Person, die aufgrund ihrer Unfähigkeit a) zur Wahl zu gehen, b) einen Briefwahl durchzuführen, nicht in der Wahlliste stehen?
PS.: sprudel91; Fahrkartenbenutzer; dt8.de: Ich bin zwar nicht politisch versiert, aber ich habe das gedacht, daß die "Nichtwähler" eher die Mehrheit der Wähler, die für die Partei gestimmt hätten, unterstützen würden.
Wenigstens habe ich die SPD (Schröder) gewählt - und um seine Amtszeitsverlängerung zu unterstützen ging ich zum zweiten mal zur Wahl.
Zum Thema "Rechtsradikale Parteien durchs nichtwählen": Ich weiß nicht, was ich da noch sagen soll... sicher ich bin zugegebenermaßen ein echter Nichtwähler - nicht nur, weil mir die Politik nichts zusagt, sondern auch, daß ich weder Zeit noch Lust habe, zur Wahl zu gehen. Tlw. liegt der Standort des Wahllokals so ungünstig, daß ich am Wahlsonntag extra erst zum Lokal und dann anschließend zur S-Bahn gehe.
Unter anderem sehe ich weitere Probleme: Was ist mit den Leuten, die aufgrund ihrer Krankheit, die in der Klinik gepflegt werden, die Patienten, die nicht im Koma sind, wären sicher in der Lage, eine Briefwahl zu tätigen, aber: Die Komapatienten können leider nicht wählen (damit wären sie unfreiwillige Nichtwähler).
Einiges an der Sache sind die Leute, die sich irgendwo im Urlaub befinden, können verständlicherweise nicht an der Wahl teilnehmen, oder wie funktioniert das Ganze, damit die Bürger, die sich irgendwo (im Ausland zum Beispiel) aufhalten, trotzdem wählen können!?
Wie kann man das so herausfiltern, daß die wahlberechtigte Person, die aufgrund ihrer Unfähigkeit a) zur Wahl zu gehen, b) einen Briefwahl durchzuführen, nicht in der Wahlliste stehen?
PS.: sprudel91; Fahrkartenbenutzer; dt8.de: Ich bin zwar nicht politisch versiert, aber ich habe das gedacht, daß die "Nichtwähler" eher die Mehrheit der Wähler, die für die Partei gestimmt hätten, unterstützen würden.
Wenigstens habe ich die SPD (Schröder) gewählt - und um seine Amtszeitsverlängerung zu unterstützen ging ich zum zweiten mal zur Wahl.