Vor 6 Stunden
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 6 Stunden von ReplicaOfLife.)
Ein letztes Aufbäumen:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...b7176.html
"Die große Neuigkeit des Tages war die positive Kosten-Nutzen-Analyse. [...] Die Bilanz für alle Trassenvarianten fällt positiv aus."
"Bei der Reaktivierung der Bahnstrecke von Markgröningen zum Ludwigsburger Bahnhof rückt eine Variante in den Mittelpunkt, die bislang kaum Beachtung fand. Der sogenannte „Stellwerk“-Vorschlag sieht vor, dass die Bahn kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof – auf Höhe des Buckels Asperger Straße – auf die Schlachthofstraße abbiegt. Diese Variante erreicht mit einem Kosten-Nutzen-Faktor von 1,6 den besten Wert."
(schön, dass es diese simple Idee als offizielle Variante gibt. Hatte mich ja kürzlich hier gewundert, warum man die Stadtbahn unbedingt durch die Kurfürstenstraße zwingen will...)
"Trasse durch die Weststadt entlang der Rundsporthalle erzielt 1,3 Punkte, die direkte Einfahrt in den Bahnhof lediglich 1,1 Punkte."
"Für die Reaktivierung der Strecke Markgröningen–Ludwigsburg sind über 90 Prozent Förderung durch Bund und Land sicher. Auch der Betrieb dieses Streckenabschnitts könnte ab 2031 wohl mindestens zu zwei Dritteln vom Land bezuschusst werden."
Aber leider herrscht trotz allen positiven Signalen weiter konservative Kurzsichtigkeit statt Zukunftswille vor:
"Die Abstimmung im Ludwigsburger Gemeinderat im November ist richtungsweisend. [...] Für die Reaktivierung der bestehenden Bahntrasse gibt es seit Samstag eine wachsende Zahl an Befürwortern – ob es für eine Mehrheit bis Mitte November reicht, ist ungewiss. Für die Weiterführung der Stadtbahn vom Ludwigsburger Bahnhof nach Oßweil und Pattonville fehlt hingegen derzeit klar eine Mehrheit."
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...b7176.html
"Die große Neuigkeit des Tages war die positive Kosten-Nutzen-Analyse. [...] Die Bilanz für alle Trassenvarianten fällt positiv aus."
"Bei der Reaktivierung der Bahnstrecke von Markgröningen zum Ludwigsburger Bahnhof rückt eine Variante in den Mittelpunkt, die bislang kaum Beachtung fand. Der sogenannte „Stellwerk“-Vorschlag sieht vor, dass die Bahn kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof – auf Höhe des Buckels Asperger Straße – auf die Schlachthofstraße abbiegt. Diese Variante erreicht mit einem Kosten-Nutzen-Faktor von 1,6 den besten Wert."
(schön, dass es diese simple Idee als offizielle Variante gibt. Hatte mich ja kürzlich hier gewundert, warum man die Stadtbahn unbedingt durch die Kurfürstenstraße zwingen will...)
"Trasse durch die Weststadt entlang der Rundsporthalle erzielt 1,3 Punkte, die direkte Einfahrt in den Bahnhof lediglich 1,1 Punkte."
"Für die Reaktivierung der Strecke Markgröningen–Ludwigsburg sind über 90 Prozent Förderung durch Bund und Land sicher. Auch der Betrieb dieses Streckenabschnitts könnte ab 2031 wohl mindestens zu zwei Dritteln vom Land bezuschusst werden."
Aber leider herrscht trotz allen positiven Signalen weiter konservative Kurzsichtigkeit statt Zukunftswille vor:
"Die Abstimmung im Ludwigsburger Gemeinderat im November ist richtungsweisend. [...] Für die Reaktivierung der bestehenden Bahntrasse gibt es seit Samstag eine wachsende Zahl an Befürwortern – ob es für eine Mehrheit bis Mitte November reicht, ist ungewiss. Für die Weiterführung der Stadtbahn vom Ludwigsburger Bahnhof nach Oßweil und Pattonville fehlt hingegen derzeit klar eine Mehrheit."