13. 02. 2025, 05:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 02. 2025, 05:34 von WN 26.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung
)
Auch auf die Gefahr hin, daß es OT wird, da wir hier ja im Stadtbahnforum sind: was mich oft am meisten nervt, ist, daß einige einzelnen Hansel sich in der S-Bahn im, nun ja, "Mehrzweckabteil" auf einem Klappsitz niederlassen, obwohl noch genug reguläre Sitzplätze frei wären, und dann auch noch beleidigt oder genervt tun, wenn sie einem anderen Fahrgast mit real vorhandenem Platzbedarf augenscheinlich im Weg sind, so daß er/sie/es dann notgedrungen mitsamt seinem wie auch immer gearteten Vehikel in einen benachbarten Türbereich ausweichen muß, wo es dann nur noch mehr schlecht als recht gegen "Umfälle" gesichert werden kann und allen anderen erst recht im Weg ist.
Ich gehe jede Wette ein, daß dieses Phänomen künftig auch in den DT8.16 mit ihren entsprechend gestalteten Abteilen auftreten wird.
Natürlich streite ich nicht ab, daß Rollstühle o.ä. und Kinderwagen bei so etwas immer Vorrang haben sollten, aber für Koffer gibt es m.M.n. Fußzwischenräume und Gepäckträger, und für "normale" Fahrgäste eben auch die die normalen Sitzplätze in den herkömmlichen Vierergruppen. Da müssen sich die Radfahrer dann doch wohl nicht von ihrem beförderungsvertraglich zugestandenen Recht der Fahradmitnahme (zu bestimmten Zeiten) ständig zurückdrängen lassen. Rücksichtnahme sollte hier bitte nicht zur Einbahnstraße werden, und sie sollte auch nicht dazu mißbraucht werden, um nur anderen Mitmenschen vorzuwerfen, sie würden sie nicht üben.
Sorry, aber das mußte mal raus.
Ich gehe jede Wette ein, daß dieses Phänomen künftig auch in den DT8.16 mit ihren entsprechend gestalteten Abteilen auftreten wird.
Natürlich streite ich nicht ab, daß Rollstühle o.ä. und Kinderwagen bei so etwas immer Vorrang haben sollten, aber für Koffer gibt es m.M.n. Fußzwischenräume und Gepäckträger, und für "normale" Fahrgäste eben auch die die normalen Sitzplätze in den herkömmlichen Vierergruppen. Da müssen sich die Radfahrer dann doch wohl nicht von ihrem beförderungsvertraglich zugestandenen Recht der Fahradmitnahme (zu bestimmten Zeiten) ständig zurückdrängen lassen. Rücksichtnahme sollte hier bitte nicht zur Einbahnstraße werden, und sie sollte auch nicht dazu mißbraucht werden, um nur anderen Mitmenschen vorzuwerfen, sie würden sie nicht üben.
Sorry, aber das mußte mal raus.