24. 11. 2024, 21:31
Ich hoffe ja mal, dass man bei der Aubrücke (zwischen Hofen und Münster) erst einen Ersatzneubau für die Stadtbahn nördlich neben(!) der alten Brücke baut, bevor man dann die alte Brücke sperrt.
Das hätte einerseits den Vorteil, während der Bauzeit keine langjährige Streckensperrung zu haben (da hängt ja der Betriebshof dran), sondern nur kürzere Unterbrechungen zum Anschluss und andererseits würden dauerhaft einige Gleisverschwenkungen entfallen, so dass die Strecke vom Wagrainäcker zum U12-Tunnel viel gerader ausfallen würde und der Bogen der U14 aufgeweitet werden könnte. Nur die eine relativ neue Brücke über die Austraße müsste wieder abgerissen werden.
Die Hofener Brücke dagegen ist spannend, die hat man um 1980 um die heutigen Stadtbahngleise verbreitert. Ist dieser Teil neu und eigenständig, oder wurde das in die bestehende Brücke integriert mit entsprechender Veränderung der Statik? Weiß das jemand?
Das hätte einerseits den Vorteil, während der Bauzeit keine langjährige Streckensperrung zu haben (da hängt ja der Betriebshof dran), sondern nur kürzere Unterbrechungen zum Anschluss und andererseits würden dauerhaft einige Gleisverschwenkungen entfallen, so dass die Strecke vom Wagrainäcker zum U12-Tunnel viel gerader ausfallen würde und der Bogen der U14 aufgeweitet werden könnte. Nur die eine relativ neue Brücke über die Austraße müsste wieder abgerissen werden.
Die Hofener Brücke dagegen ist spannend, die hat man um 1980 um die heutigen Stadtbahngleise verbreitert. Ist dieser Teil neu und eigenständig, oder wurde das in die bestehende Brücke integriert mit entsprechender Veränderung der Statik? Weiß das jemand?