21. 09. 2024, 16:07
Bestes Beispiel ist auch die Linie 651 (hat jetzt nichts mit den Filderbussen zu tun, aber mit den immer mehr werdenden Tempo-30-Zonen).
Früher hatte der Bus auf der einen Seite in Leonberg 3 Minuten Standzeit an der Endstation, auf der anderen Seite in Hemmingen 0 Minuten, wenn kein Fahrzeugwechsel stattfand. Die Kurzläufer Leonberg - Höfingen hatten und haben in Höfingen exakt 15 Minuten, die laut Busfahrer auch als Pause verrechnet wurden/wurden.
Nachdem Tempo 30 in Leonberg und Hirschlanden eingeführt wurde (Schöckingen war schon immer Tempo 30), hat man eine ganz einfache Lösung für das Problem gefunden und den östlichen Teil von Hirschlanden einfach aus dem Linienverlauf genommen (Hst. Hirschlanden Nord und Mercedesstraße wurden nicht mehr angefahren), damit der Fahrplan wieder eingehalten werden konnte. Da befindet sich auch das Altersheim. Die alten Leute müssen jetzt einen steilen Berg runter und wieder hoch, um zum Bus zu kommen. So hat man sich mehr Zeit zum Fahren und drei Minuten mehr Puffer an den Endstationen geschaffen (Leonberg jetzt 4 statt 3, Hemmingen 2 statt 0).
Anschließend kam dann in Hemmingen noch Tempo 30 und die zwei Minuten Standzeit reichen nicht mehr fürs Wenden - die Busse drehen auf dem Bahnhofsplatz und müssen dazu anschließend scharf rechts auf einer Kreuzung abbiegen (links und rechts darf kein Verkehr sein, sonst passt der große Bus nicht rum, oder sie fahren leer ins Depot und drehen dort.
Früher hatte der Bus auf der einen Seite in Leonberg 3 Minuten Standzeit an der Endstation, auf der anderen Seite in Hemmingen 0 Minuten, wenn kein Fahrzeugwechsel stattfand. Die Kurzläufer Leonberg - Höfingen hatten und haben in Höfingen exakt 15 Minuten, die laut Busfahrer auch als Pause verrechnet wurden/wurden.
Nachdem Tempo 30 in Leonberg und Hirschlanden eingeführt wurde (Schöckingen war schon immer Tempo 30), hat man eine ganz einfache Lösung für das Problem gefunden und den östlichen Teil von Hirschlanden einfach aus dem Linienverlauf genommen (Hst. Hirschlanden Nord und Mercedesstraße wurden nicht mehr angefahren), damit der Fahrplan wieder eingehalten werden konnte. Da befindet sich auch das Altersheim. Die alten Leute müssen jetzt einen steilen Berg runter und wieder hoch, um zum Bus zu kommen. So hat man sich mehr Zeit zum Fahren und drei Minuten mehr Puffer an den Endstationen geschaffen (Leonberg jetzt 4 statt 3, Hemmingen 2 statt 0).
Anschließend kam dann in Hemmingen noch Tempo 30 und die zwei Minuten Standzeit reichen nicht mehr fürs Wenden - die Busse drehen auf dem Bahnhofsplatz und müssen dazu anschließend scharf rechts auf einer Kreuzung abbiegen (links und rechts darf kein Verkehr sein, sonst passt der große Bus nicht rum, oder sie fahren leer ins Depot und drehen dort.