10. 03. 2024, 19:24
(06. 03. 2024, 17:25)AchterZwerg schrieb: Hat Herr Weselsky wirklich nichts gemerkt gehabt? Offenbar ein Denkfehler bei den Verhandlungen, siehe hier. Absenkung auf 36 Stunden, und die Bahn war damit wohl einverstanden. Sind 2 Stunden weniger als jetzt. Aber bei dem Sachsen zählt nur der Refrain eines Schlagers von Gitte.
Servus,
ob jetzt 36 oder 36,5h ist vollkommen egal. Es ist schon witzig wie sich jeder über einen Fehler aufregt. Wie man selbst keine Fehler machen würde oder je gemacht hat!
Der Vorschlag von den Moderatoren war zusammengefasst...... Klopapier! Ja, dies muss man so deutlich sagen. Wir hätten damit deutlich mehr verloren als man sich angeglichen hätte. Insbesondere der Punkt "Übernahme von Aufgaben aus anderen Bereichen" würde eine Tarifierte Kündigung für manche Berufe bewirken. Es ist bekannt das die DB Ihre Wagenmeister loswerden möchte und die CargoLokführer sollen dies so nebenher mitmachen. Die würde den Wagenmeister überflüssig machen und dies wie gesagt sogar nach Tariferlaubnis. Neben den anderen wie Verzicht auf das Wahlmodell (das wir uns selbst erarbeitet und Finanziert haben), die Streichung von der besonderen Altersteilzeit, die Laufzeit von 30 Monaten (27 Monate bei der EVG), sowie das es KEINE Verträge für Fahrdienstleiter und Instandhalter gibt, gab es keinen Grund über einen Vorschlag zu sprechen. Bis heute So, 18 Uhr) hatte die DB Zeit ein Angebot von sich vorzulegen das sich weitgehend an der Marktreferenzen orientiert. Ich könnte aber jetzt schon wetten das diese es nicht tun wird. Entsprechend lassen wir eben wieder die Züge stehen. Wir mussten die Bahn schonmal in einen Erzwingungsstreik führen!