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Ideenspiele für den Berliner Platz
#10
(11. 03. 2009, 10:29)Andy0711 schrieb: U1/U2/U14:
Momentan kommt man von Heslach und Bad Cannstatt (genauer: Mineralbäder) direkt zu Hbf, Charlottenplatz und Stadtmitte - OK, hier könnte man noch argumentieren, dass man mit der S-Bahn auch alternativ zum Bahnhof kommt.
Aber nicht von Heslach aus. Heslach wäre hier vollständig von der Innenstadt abgekapselt.

Das stimmt nicht:
Die U2 würde fahren, wie bisher: Neugereut - Hölderlinplatz
Die U1 würde fahren, wie bisher: Fellbach - Vaihingen
Die U14 würde von Remseck kommend über Rathaus und Rotebühlplatz zum Berliner Platz fahren, dort Kopf machen und über Rotebühlplatz und Marienplatz nach Heslach fahren - meinetwegen auch mit zwei Liniennummern
Von Heslach kann man also weiterhin ohne Umsteigen zum Rotebühlplatz kommen.

(11. 03. 2009, 10:29)Andy0711 schrieb: U4/U9:
Momentan kommt man von Vogelsang und Stuttgart-Ost/Wangen ebenfalls ohne Umsteigezwang zu den genannten Punkten. In Deiner Variante kommt man hier nur noch zum Hauptbahnhof.

...und zum Berliner Platz und zum Friedrichsbau. Zum Rathaus, zum Charlottenplatz und zum Rotebühlplatz allerdings wirklich nur mit Umsteigen. Aber kennst Du den Bahnhof "Sendlinger Tor" in München? Dort sieht man, dass Umsteigen nicht so dramatisch sein muss. Den meisten Fahrgästen macht das Umsteigen dort gar nichts aus.

(11. 03. 2009, 10:29)Andy0711 schrieb: DoppeltraktionU4/9: Das wird wohl nie passieren, da hier an so vielen Stellen kein Platz für 80-Meter-Bahnsteige ist, dass man die Hälfte der Haltestellen weglassen müsste.

Das betrifft eigentlich nur die Strecke der U4 zwischen Neckartor und Wangener/Landhausstr. Man könnte dieses Stück durch eine Stichlinie bedienen. Beispiel: U4 Wangener/Landhausstr - Rathaus - Heslach und U14 Remseck - Rathaus - Berliner Platz
Oder die Linie hier wird langfristig unterirdisch umtrassiert. der Verlauf dieser Linie ist zur Zeit ohnehin suboptimal, aber dies ist jetzt ein anderes Thema...

(11. 03. 2009, 10:29)Andy0711 schrieb: PS: Turmbahnhof: Damit würden es also nachher nur noch exakt auf den Strecken, die auch bisher den Verkehr kaum beeinträchtigen, gefahren werden und die problematischeren Strecken stillgelegt. Das könnten wir dann wiederum auch ohne Tunnel haben ...

Mein Vorschlag wäre nicht die Stillegung von Strecken, sondern lediglich die Stillegugn zweier Weichenverbindungen.

(11. 03. 2009, 10:29)Andy0711 schrieb: 1. Wer möchte wiederum jedesmal warten, bis die U14 Kopf gemacht hat und 2. wer erklärt den Fahrgästen, dass am Rotebühlplatz an jedem Bahnsteig die U14 in beide Richtungen abfährt? 3. Was passiert mit der U11? Wendet die auch am Berliner Platz, während zwei Linien am gleichen Bahnsteig verkehren? (Hier dürfte die benötigte Wendezeit wegen der Langzüge 4-5 Minuten betragen.)

zu 1. Die Zahl der durchreisenden Rahgäste ist ohnehin marginal Aber wer durchreisen will, kann genauso gut die U1 benutzen.
zu 2. Umbenennung eines Astes z.B. in U16
zu 3. Die U11 fährt nur selten, könnte aber zum Beispiel abwechselnd über Hbf. (als U11) und über Rathaus (z.B. als U21) fahren. Zum Wenden würde sich ein Ausziehgleis anbieten.

Holger
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Ideenspiele für den Berliner Platz - von ChrisM - 10. 03. 2009, 18:41
RE: Ideenspiele für den Berliner Platz - von tramholger - 11. 03. 2009, 21:35
RE: Ideenspiele für den Berliner Platz - von glx - 12. 03. 2009, 20:13
RE: Ideenspiele für den Berliner Platz - von glx - 16. 03. 2009, 19:37

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