01. 12. 2023, 10:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01. 12. 2023, 17:32 von horsti0711.)
Und heute geht es mit den Störungen genauso weiter.
Heute Morgen kein Zugverkehr zwischen Grunbach und Schorndorf wegen einer beschädigten Eisenbahnbrücke.
Dann Weichenstörung am Nordbahnhof, zeitgleich noch dazu
Fahrbahnschaden auf dem Ferngleis, sodass die Fern- und Regionalzüge über das S-Bahn-Gleis fahren müssen.
Verspätungen von mehr als 20 Minuten und ganz viele Ausfälle zwischen Zuffenhausen/Feuerbach und Schwabstraße.
Zudem noch eine Weichenstörung in Marbach, sodass eine Zeit lang zwischen Ludwigsburg und Kirchberg gar nichts fuhr.
Seit etwa 16 Uhr Verspätungen von über einer Stunde und Ausfälle wegen einer liegengebliebenen S2 in Österfeld. Auch die S6/60 endet wieder in Zuffenhausen.
Und über den hohen Krankenstand braucht man sich bei den gegebenen Arbeitsbedingungen nicht mehr wundern. Der Vater einer Klassenkameradin unserer Tochter arbeitet bei der S-Bahn als Lokführer, und was man da so hört gibt es wahrscheinlich in keinem anderen Laden. TÄGLICH verkürzte oder gestrichene Pausen wegen irgendwelchen Störungen, fast täglich später Feierabend wegen Verspäungen oder weil man kurz vor dem Ziel wieder in die Gegenrichtung zurückfahren muss, was dann zu nicht mehr einhaltbaren Ruhezeiten und kurzfristigen Dienstplanänderungen über die nächsten Tage führt.
Heute Morgen kein Zugverkehr zwischen Grunbach und Schorndorf wegen einer beschädigten Eisenbahnbrücke.
Dann Weichenstörung am Nordbahnhof, zeitgleich noch dazu
Fahrbahnschaden auf dem Ferngleis, sodass die Fern- und Regionalzüge über das S-Bahn-Gleis fahren müssen.
Verspätungen von mehr als 20 Minuten und ganz viele Ausfälle zwischen Zuffenhausen/Feuerbach und Schwabstraße.
Zudem noch eine Weichenstörung in Marbach, sodass eine Zeit lang zwischen Ludwigsburg und Kirchberg gar nichts fuhr.
Seit etwa 16 Uhr Verspätungen von über einer Stunde und Ausfälle wegen einer liegengebliebenen S2 in Österfeld. Auch die S6/60 endet wieder in Zuffenhausen.
Und über den hohen Krankenstand braucht man sich bei den gegebenen Arbeitsbedingungen nicht mehr wundern. Der Vater einer Klassenkameradin unserer Tochter arbeitet bei der S-Bahn als Lokführer, und was man da so hört gibt es wahrscheinlich in keinem anderen Laden. TÄGLICH verkürzte oder gestrichene Pausen wegen irgendwelchen Störungen, fast täglich später Feierabend wegen Verspäungen oder weil man kurz vor dem Ziel wieder in die Gegenrichtung zurückfahren muss, was dann zu nicht mehr einhaltbaren Ruhezeiten und kurzfristigen Dienstplanänderungen über die nächsten Tage führt.