24. 09. 2023, 14:10
Es kam wie prophezeit, die üblichen Gegenargumente. Ich schrieb nicht, dass das morgen so sein würde und das man sonst nix ändern müsste. Und auch nicht, dass das billig ist. Aber wir müssen in allen Bereichen im Augenblick an Lösungen außerhalb des Schema F denken. Es haben sich ein paar wesentliche Rahmenbedingungen geändert und entweder schaffen wir es uns daran anzupassen, die Rahmenbedingungen wieder auf den Ursprungszustand zurückzuversetzen oder wir werden grandios scheitern. Alle von euch genannten Hürden sind überwindbar:
1. Bahnübergänge kann man überwachen, ebenso wie Gleisbereiche. Man kann aber auch Bahnübergänge abbauen und verrückt: Man kann auch das Risiko in Kauf nehmen!
2. Bahnsteige müssen nicht außen liegen, man kann also auch die Anfangs-/Endhaltestelle dieses Betriebes als Mittelbahnsteig ausführen.
3. Warum soll ich die BOStrab konsultieren, bin ich hier als Gutachter zur Zulassung oder Ingenieur zur Entwicklung des Sicherheitskonzepts bestellt? Die Ideen in diesem Forum haben Brainstormingcharakter, zerreden kann man die gerne später. Aber man kann mit Abhilfe der Industrie Einfluss auf Normen nehmen, Gutachter bestellen und Abweichungen vom Gesetz genehmigt bekommen und evtl. einen neuen Stand der Technik schaffen, der dann sogar wiederum Gesetz wird. All das nennen wir Innovation und das hat uns viele Jahre voran gebracht und sollten wir beibehalten!
4. Das Thema Logistik und Übergaben ist doch heute auch nicht ohne, klar kommt da eine Komplikation hinzu, aber wenn ich Wenden plane kann ich auch das mit einbeziehen. Und dann endet eben auch mal ein Zug am Pragfriedhof und fährt in die Abstellung oder zum Killesberg. Ich brauche doch jetzt keine Detaillösungen für solche Probleme.
5. Es gibt also Untersuchungen, dass Fahrer es gut finden 8h auf dem selben Zug zu sitzen und das auch besser ist als Züge und Strecken im Laufe des Tages zu wechseln? Oder ist das eine persönliche Meinung nach Gespräch mit maximal 2 Beteiligten?
1. Bahnübergänge kann man überwachen, ebenso wie Gleisbereiche. Man kann aber auch Bahnübergänge abbauen und verrückt: Man kann auch das Risiko in Kauf nehmen!
2. Bahnsteige müssen nicht außen liegen, man kann also auch die Anfangs-/Endhaltestelle dieses Betriebes als Mittelbahnsteig ausführen.
3. Warum soll ich die BOStrab konsultieren, bin ich hier als Gutachter zur Zulassung oder Ingenieur zur Entwicklung des Sicherheitskonzepts bestellt? Die Ideen in diesem Forum haben Brainstormingcharakter, zerreden kann man die gerne später. Aber man kann mit Abhilfe der Industrie Einfluss auf Normen nehmen, Gutachter bestellen und Abweichungen vom Gesetz genehmigt bekommen und evtl. einen neuen Stand der Technik schaffen, der dann sogar wiederum Gesetz wird. All das nennen wir Innovation und das hat uns viele Jahre voran gebracht und sollten wir beibehalten!
4. Das Thema Logistik und Übergaben ist doch heute auch nicht ohne, klar kommt da eine Komplikation hinzu, aber wenn ich Wenden plane kann ich auch das mit einbeziehen. Und dann endet eben auch mal ein Zug am Pragfriedhof und fährt in die Abstellung oder zum Killesberg. Ich brauche doch jetzt keine Detaillösungen für solche Probleme.
5. Es gibt also Untersuchungen, dass Fahrer es gut finden 8h auf dem selben Zug zu sitzen und das auch besser ist als Züge und Strecken im Laufe des Tages zu wechseln? Oder ist das eine persönliche Meinung nach Gespräch mit maximal 2 Beteiligten?