07. 05. 2023, 21:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07. 05. 2023, 22:00 von Strohgäubahner.)
Hey ich schrieb nicht, dass das die SSB ab morgen machen soll, sondern das das prinzipiell interessant wäre. Ich verstehe alle hier geschilderten Probleme, aber die sind alle lösbar, bzw. hausgemacht. Man hatte es nie als Anforderung, alle Züge kuppelbar zu machen und auch nicht, im Betrieb Kuppeln zu müssen. Andernorts hat man das bei der Entwicklung des Fuhrparks berücksichtigt. Wer aber immer nur sagt geht nicht, der macht halt auch so weiter. Wenn man es aber heute nicht einplant, geht es auch morgen nicht.
Um zum Beispiel mal etwas sehr positives hervorzuheben, bei dem ich mich ehrlich frage, wieso das so ist. Ich hatte noch nie eine Stadtbahn mit Türstörung. Aber schon zigmal gesperrte Türen bei der S-Bahn. Auch die Türen der Stadtbahn haben keine 100% Verfügbarkeit, also macht die SSB hier einen echt guten Job. Und das könnten die bestimmt auch bei Dingen, die hier als unmöglich dargestellt werden.
Vielleicht sind andere Lösungen auch effizienter, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ineffizient z.B. halbleere Züge auf den letzten 6-10 Haltestellen im Vergleich zum Rangieren sind. Und vielleicht wurde das auch alles schon modelliert und untersucht und ein Ausbau der Strecke nach Stammheim auf 80m folgt schon bald, weil das alles vorgeplant ist und viel einfacher als An- und Abkuppeln.
Wenn ihr aber wirklich an Problemlösungen interessiert seid, statt an der Hohensteinstr. könnte man auch an Friedrichswahl Kuppeln. Und ob jemand noch im Zug sitzt, wenn am Kelterplatz gewendet wird ist egal, dann wartet der halt 5 Minuten, bis er wieder aussteigen kann, oder merkt es auch erst am Pragsattel.
Um zum Beispiel mal etwas sehr positives hervorzuheben, bei dem ich mich ehrlich frage, wieso das so ist. Ich hatte noch nie eine Stadtbahn mit Türstörung. Aber schon zigmal gesperrte Türen bei der S-Bahn. Auch die Türen der Stadtbahn haben keine 100% Verfügbarkeit, also macht die SSB hier einen echt guten Job. Und das könnten die bestimmt auch bei Dingen, die hier als unmöglich dargestellt werden.
Vielleicht sind andere Lösungen auch effizienter, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ineffizient z.B. halbleere Züge auf den letzten 6-10 Haltestellen im Vergleich zum Rangieren sind. Und vielleicht wurde das auch alles schon modelliert und untersucht und ein Ausbau der Strecke nach Stammheim auf 80m folgt schon bald, weil das alles vorgeplant ist und viel einfacher als An- und Abkuppeln.
Wenn ihr aber wirklich an Problemlösungen interessiert seid, statt an der Hohensteinstr. könnte man auch an Friedrichswahl Kuppeln. Und ob jemand noch im Zug sitzt, wenn am Kelterplatz gewendet wird ist egal, dann wartet der halt 5 Minuten, bis er wieder aussteigen kann, oder merkt es auch erst am Pragsattel.