30. 07. 2022, 19:01
Also in Heilbronn Harmonie halten sogar 55er Stadtbahn und Bus an einen Bahnsteig.
Das wird gelöst, indem man nur die ersten beiden Türen der Stadtbahn barrierefrei macht. Weiter hinten ist dann der Bus mit 18er (?) Bussteig.
38 zu 18 wäre da ja noch eher OK, gibt es auch ein einzelnen Stationen in Karlsruhe. In Mannheim halten dazu auch noch Busse am 30er Bahnsteig, das geht da aber nur noch gerade so. Als höchsten Standardstein des Kassler Sonderboards gibt es den 24er Stein. Dann hätte man nur noch 14cm Unterschied.
Mit allen außer Rollstühlen und Rollatoren sind 14-20cm ja zu überwinden.
Interesssant wird es, wo denn der Ast aus Oßweil oder Pattonville nach vollendung der Stammstrecke PLUS enden soll. Entweder macht man eine Vereinigung an der Oststraße bzw am ZOB um dann als 80m Zug nach Markgröningen zu fahren, wo dann erneut eine Zugtrennung stattfinden muss, denn die Bahnsteige in Markgröningen lassen sich nicht auf 80m ausbauen.
Oder muss man ein eigenes Wendegleis für die endende Linie am ZOB bauen?
Bei ersterer Variante würde das die betriebliche Komplexität mit 2 Trennungen bzw Vereinigungen sehr erhöhen, mit der klassischen Straßenbahn in Markgröningen mit anschließenden langen eingleisigen Abschnitten ein nicht zu unterschätzender Faktor. Mit ähnlichen Konzepten ist man ja bei der Breisgau-S-Bahn vor ein paar Jahren bös auf die Nase gefallen.
Bei zweiter Variante wären noch mehr Bussteige genutzt.
Das wird gelöst, indem man nur die ersten beiden Türen der Stadtbahn barrierefrei macht. Weiter hinten ist dann der Bus mit 18er (?) Bussteig.
38 zu 18 wäre da ja noch eher OK, gibt es auch ein einzelnen Stationen in Karlsruhe. In Mannheim halten dazu auch noch Busse am 30er Bahnsteig, das geht da aber nur noch gerade so. Als höchsten Standardstein des Kassler Sonderboards gibt es den 24er Stein. Dann hätte man nur noch 14cm Unterschied.
Mit allen außer Rollstühlen und Rollatoren sind 14-20cm ja zu überwinden.
Interesssant wird es, wo denn der Ast aus Oßweil oder Pattonville nach vollendung der Stammstrecke PLUS enden soll. Entweder macht man eine Vereinigung an der Oststraße bzw am ZOB um dann als 80m Zug nach Markgröningen zu fahren, wo dann erneut eine Zugtrennung stattfinden muss, denn die Bahnsteige in Markgröningen lassen sich nicht auf 80m ausbauen.
Oder muss man ein eigenes Wendegleis für die endende Linie am ZOB bauen?
Bei ersterer Variante würde das die betriebliche Komplexität mit 2 Trennungen bzw Vereinigungen sehr erhöhen, mit der klassischen Straßenbahn in Markgröningen mit anschließenden langen eingleisigen Abschnitten ein nicht zu unterschätzender Faktor. Mit ähnlichen Konzepten ist man ja bei der Breisgau-S-Bahn vor ein paar Jahren bös auf die Nase gefallen.
Bei zweiter Variante wären noch mehr Bussteige genutzt.