04. 07. 2022, 21:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04. 07. 2022, 21:43 von metalhead.)
Mein Tipp: Die Weichen werden im Zuge der aktuellen Maßnahme 1:1 durch neue ersetzt.
Grund ist ganz einfach, dass die Weichen längst konstruiert, gebaut und deren Anlieferung und Einbau beauftragt ist. Eine so späte Kehrwende würde nur bereits ausgegebenes oder als Ausfallausgleich zu zahlendes Geld verbrennen und hätte dagegen kaum Vorteile. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Strecke genau wie früher über die neue Brücke führen. Und selbst wenn nicht sind noch lange nicht die Weichen betroffen.
Was wäre die Alternative? Die Weichenbestandteile einlagern und hoffen dass man irgendwann zufallig genau solche braucht. Und das im Wissen, dass man den neuen Gleisbogen in ein paar Jahren wieder rausreißen muss um dann Weichen einzubauen, die vielleicht genau die sind, für die man jahrelang Lagerkosten hatte? Macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Lieber später vielleicht umbauen als später ganz sicher umbauen.
Grund ist ganz einfach, dass die Weichen längst konstruiert, gebaut und deren Anlieferung und Einbau beauftragt ist. Eine so späte Kehrwende würde nur bereits ausgegebenes oder als Ausfallausgleich zu zahlendes Geld verbrennen und hätte dagegen kaum Vorteile. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Strecke genau wie früher über die neue Brücke führen. Und selbst wenn nicht sind noch lange nicht die Weichen betroffen.
Was wäre die Alternative? Die Weichenbestandteile einlagern und hoffen dass man irgendwann zufallig genau solche braucht. Und das im Wissen, dass man den neuen Gleisbogen in ein paar Jahren wieder rausreißen muss um dann Weichen einzubauen, die vielleicht genau die sind, für die man jahrelang Lagerkosten hatte? Macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Lieber später vielleicht umbauen als später ganz sicher umbauen.