01. 10. 2021, 09:44
Wem die Batterien zu gefährlich sind, der sollte dann aber auch gegen Wasserstoff und erst Recht gegen Benzin/Diesel als Primärenergie im Fahrzeug sein. Belege gibt es dafür viele, hier nur einer: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/bra...57024.html
Auszug daraus:
Trotz aller potenziellen Gefahren: Statistisch brennen E-Autos bei weitem seltener als Benziner und Diesel. Beim klassischen Auto gelten 90 Fahrzeugbrände pro eine Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Laut einer Statistik der amerikanischen Autobahnfeuerwehr kommt Tesla nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer. Eine andere Untersuchung von 2018 setzt die brennenden Stromer nicht ins Verhältnis zu den gefahrenen Kilometern, sondern zur Zahl der Autos insgesamt. Sie zählte 21 brennende Elektroautos; das waren 20 Mal weniger Brände als bei Benzin- und Dieselautos. Die Aussagefähigkeit solcher Statistiken ist zwar wegen der geringen Zahl der Brände bei E-Autos noch nicht sehr gut. Gefährlicher als Benziner scheinen sie aber keinesfalls zu sein, eher im Gegenteil.
Das Problem ist eher: Wann brennen Verbrenner und wann brennen batteriebetriebene Fahrzeuge: Verbrenner brennen entweder im Betrieb, oder nach dem Abstellen wenn Teile noch heiß sind. Batteriebetriebene Fahrzeuge brennen nach Beschädigungen (z.B. Unfall) oder beim Laden. Das heißt die Brände treten leider auf, wenn niemand dabei ist und führen deshalb auch oft zu größeren Schäden. Da lässt sich ja aber auch was gegen tun.
Aber soweit ich die Berichte verstehe ist alles andere als klar, ob überhaupt ein Elektrobus mit abgebrannt ist und ob dieser dann auch tatsächlich die Brandursache war ist völlig offen.
Auszug daraus:
Trotz aller potenziellen Gefahren: Statistisch brennen E-Autos bei weitem seltener als Benziner und Diesel. Beim klassischen Auto gelten 90 Fahrzeugbrände pro eine Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Laut einer Statistik der amerikanischen Autobahnfeuerwehr kommt Tesla nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer. Eine andere Untersuchung von 2018 setzt die brennenden Stromer nicht ins Verhältnis zu den gefahrenen Kilometern, sondern zur Zahl der Autos insgesamt. Sie zählte 21 brennende Elektroautos; das waren 20 Mal weniger Brände als bei Benzin- und Dieselautos. Die Aussagefähigkeit solcher Statistiken ist zwar wegen der geringen Zahl der Brände bei E-Autos noch nicht sehr gut. Gefährlicher als Benziner scheinen sie aber keinesfalls zu sein, eher im Gegenteil.
Das Problem ist eher: Wann brennen Verbrenner und wann brennen batteriebetriebene Fahrzeuge: Verbrenner brennen entweder im Betrieb, oder nach dem Abstellen wenn Teile noch heiß sind. Batteriebetriebene Fahrzeuge brennen nach Beschädigungen (z.B. Unfall) oder beim Laden. Das heißt die Brände treten leider auf, wenn niemand dabei ist und führen deshalb auch oft zu größeren Schäden. Da lässt sich ja aber auch was gegen tun.
Aber soweit ich die Berichte verstehe ist alles andere als klar, ob überhaupt ein Elektrobus mit abgebrannt ist und ob dieser dann auch tatsächlich die Brandursache war ist völlig offen.