23. 09. 2021, 13:43
Hallo zusammen,
mal eine Frage zu den Fahrplänen der Busse im Spätverkehr.
Im Spätverkehr ist mir aufgefallen, dass die Busse häufig sehr große Pufferzeiten haben. Das hängt damit zusammen, dass nicht mehr so viel los ist und die Busse an mehreren Stationen durchfahren können.
Wäre es nicht möglich, die Busse ab 21 Uhr pauschal 5 Minuten später losfahren zu lassen?
D.h. auf dem ersten Teil der Route wären die Zeiten so kalkuliert, als ob der Bus überall durchfahren würde. Auf dem zweiten Teil der Route werden die Ein- und Aussteigezeiten so berücksichtigt, wie bisher. Da der Bus aber statistisch nicht jede Haltestelle bedienen wird, könnte er die möglicherweise aufgebaute Verspätung dann im zweiten Teil der Route wieder reinholen.
Also mal ein Beispiel: Die Linie 44 fährt ab Killesberg erst um 21:09 statt 21:04, hält dann Kunstakademie und Viergiebelweg um :10, Obere Mönchhalde und Helfferrichstr. um :11, Kriegsbergturm und Kaisemer um :12, Postdörfle und Stadtbibliothek um :13 und am Hbf. wie bisher um :15. Ab dort wieder wie bisher.
Vorteil: Man könnte im Spätverkehr einen Bus einsparen.
Nachteil: Ggf. wird der Bus auf einigen Haltestellen nicht ganz pünktlich ankommen. Da die meisten Fahrgäste um diese Zeit aber Zeit haben, wäre das nicht so schlimm. Außerdem fahren die meisten Fahrgäste ohnehin in die Stadt, wo der Bus ja wieder nach normalem Plan fahren würde.
Holger
mal eine Frage zu den Fahrplänen der Busse im Spätverkehr.
Im Spätverkehr ist mir aufgefallen, dass die Busse häufig sehr große Pufferzeiten haben. Das hängt damit zusammen, dass nicht mehr so viel los ist und die Busse an mehreren Stationen durchfahren können.
Wäre es nicht möglich, die Busse ab 21 Uhr pauschal 5 Minuten später losfahren zu lassen?
D.h. auf dem ersten Teil der Route wären die Zeiten so kalkuliert, als ob der Bus überall durchfahren würde. Auf dem zweiten Teil der Route werden die Ein- und Aussteigezeiten so berücksichtigt, wie bisher. Da der Bus aber statistisch nicht jede Haltestelle bedienen wird, könnte er die möglicherweise aufgebaute Verspätung dann im zweiten Teil der Route wieder reinholen.
Also mal ein Beispiel: Die Linie 44 fährt ab Killesberg erst um 21:09 statt 21:04, hält dann Kunstakademie und Viergiebelweg um :10, Obere Mönchhalde und Helfferrichstr. um :11, Kriegsbergturm und Kaisemer um :12, Postdörfle und Stadtbibliothek um :13 und am Hbf. wie bisher um :15. Ab dort wieder wie bisher.
Vorteil: Man könnte im Spätverkehr einen Bus einsparen.
Nachteil: Ggf. wird der Bus auf einigen Haltestellen nicht ganz pünktlich ankommen. Da die meisten Fahrgäste um diese Zeit aber Zeit haben, wäre das nicht so schlimm. Außerdem fahren die meisten Fahrgäste ohnehin in die Stadt, wo der Bus ja wieder nach normalem Plan fahren würde.
Holger