29. 08. 2021, 15:51
Ich finde diese "Durchschießdiskussion" doch etwas befremdlich.
Selbstmörder kann man nicht aufhalten und ein außer Kontrolle geratener Scater wäre weniger an Stellen wie Bopser oder Siedlung gefährdet, sondern dort wo eine längere Rampe auf die Gleise trifft.
Also an sehr vielen Straßenkreuzungen in Stuttgart und auch an U-Haltestellen mit lägerer Rampe (zB Rotebühlplatz, Degerloch usw). Dort gibt es keine solchen Gitter und ich würde mal vermuten, dass das beschriebene Szenario in den letzten Jahrzehnten so gut wie nie auftauchte.
Auch Treppen müssten, würde man diese Diskussion mal weiterspinnen, gegen herunterrasende MTBler gesichert werden, die ja dann auch auf die Gleise rasen könnten usw.
Viel wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man einen Gefahrenraum wie eine Ampel oder eine Gleisquerung schnell wieder verlassen kann und sich zB jemand mit sperrigen Gegenstand (zB einen Zwilling-Kinderwagen, einen Rolli mit angeschlossenen Handbike usw) nicht im Gefahrenraum festfahren kann, wie dies durch ein echtes Gitter leicht geschehen könnte.
Im Kraftfahrzeugbereich wird das auch vollkommen klar so gesehen und wo es auch nur die Möglichkeit gibt dass man sich festfahren kann, da wird die Geschwindigkeit von zB Eisenbahnstrecken drastisch reduziert (siehe zB Kleinsteinbach). Wo dieser Irrsinn herkommt beim Fuß- und Radverkehr genau gegenteilig zu verfahren ist mir ein Rätsel.
Generell stellt eine Umlaufsperre oder auch ein Sperrposten auch eine Unfallgefahr dar, schon alleine weil man damit kollidieren kann.
Nicht umsonst sind inzwischen recht viele Sperrposten im Stuttgarter Stadtgebiet elastisch ausgeführt.
Selbstmörder kann man nicht aufhalten und ein außer Kontrolle geratener Scater wäre weniger an Stellen wie Bopser oder Siedlung gefährdet, sondern dort wo eine längere Rampe auf die Gleise trifft.
Also an sehr vielen Straßenkreuzungen in Stuttgart und auch an U-Haltestellen mit lägerer Rampe (zB Rotebühlplatz, Degerloch usw). Dort gibt es keine solchen Gitter und ich würde mal vermuten, dass das beschriebene Szenario in den letzten Jahrzehnten so gut wie nie auftauchte.
Auch Treppen müssten, würde man diese Diskussion mal weiterspinnen, gegen herunterrasende MTBler gesichert werden, die ja dann auch auf die Gleise rasen könnten usw.
Viel wichtiger ist meiner Meinung nach, dass man einen Gefahrenraum wie eine Ampel oder eine Gleisquerung schnell wieder verlassen kann und sich zB jemand mit sperrigen Gegenstand (zB einen Zwilling-Kinderwagen, einen Rolli mit angeschlossenen Handbike usw) nicht im Gefahrenraum festfahren kann, wie dies durch ein echtes Gitter leicht geschehen könnte.
Im Kraftfahrzeugbereich wird das auch vollkommen klar so gesehen und wo es auch nur die Möglichkeit gibt dass man sich festfahren kann, da wird die Geschwindigkeit von zB Eisenbahnstrecken drastisch reduziert (siehe zB Kleinsteinbach). Wo dieser Irrsinn herkommt beim Fuß- und Radverkehr genau gegenteilig zu verfahren ist mir ein Rätsel.
Generell stellt eine Umlaufsperre oder auch ein Sperrposten auch eine Unfallgefahr dar, schon alleine weil man damit kollidieren kann.
Nicht umsonst sind inzwischen recht viele Sperrposten im Stuttgarter Stadtgebiet elastisch ausgeführt.