19. 08. 2021, 16:35
LKZ 19.08.2021
Kommentar:
Vielleicht sollte man das Aussterben der Dieseltriebwagen mal zum Anlass nehmen das System der Nebenbahnfinanzierung hier in der Region mal zu überdenken.
In Schorndorf, Kichheim, Nürtingen (ab 2025), Böblingen und Herrenberg treffen endende Nebenbahnen auf endende S-Bahnen.
In Marbach hat man diesen Wahnsinn bereits beendet, in Renningen hat man bei Einrichtung festgestellt dass dies nicht optimal ist und das System ist bereits vor Eröffnung bereits angezählt.
Wieso stellt man nicht einfach alle Strecken unter den VRS und baut diese mit 96er Bahnsteigen aus? Vielleicht kann man einen 430 Nachfolger mit Batterie anschaffen und einfach auf diese Strecken übergehen oder man elektrifiziert diese?
Spätestens wenn es irgendeine alternative Fahrtmöglichkeit neben der Stammstrecke gibt, wird man diese füllen wollen. Da kann zB eine Strohgäubahn einfach mal Richtung Bad Cannstatt und weiter durchgebunden werden.
Aber diese ganze Kirchturmpolitik der lokalen Nebenbahnen macht so ein Denken oft nicht leichter.
Mit ihren 55er Bahnsteigen hat sich der ZV Strohgäubahn zB sehr effizent eingemauert und wundert sich jetzt, dass er nicht mehr so einfach in das S-Bahn Netz einfahren kann wo in Zuffenhausen seit 1978 96er Bahnsteige stehen…
- Da wegen des Klimawandels Dieselzüge abgeschafft werden sollen, sind die RS1 (BJ ca 2012) auf der Strohgäubahn mittel- bis langfristig durch andere Fahrzeuge zu ersetzen.
- Daher wird nun eine Studie begonnen, die klären soll, welches Konzept nun im Strohgäu zum Einsatz kommen soll. Auch für 15 andere Strecken in BaWü laufen vergleichbare Untersuchungen.
Kommentar:
Vielleicht sollte man das Aussterben der Dieseltriebwagen mal zum Anlass nehmen das System der Nebenbahnfinanzierung hier in der Region mal zu überdenken.
In Schorndorf, Kichheim, Nürtingen (ab 2025), Böblingen und Herrenberg treffen endende Nebenbahnen auf endende S-Bahnen.
In Marbach hat man diesen Wahnsinn bereits beendet, in Renningen hat man bei Einrichtung festgestellt dass dies nicht optimal ist und das System ist bereits vor Eröffnung bereits angezählt.
Wieso stellt man nicht einfach alle Strecken unter den VRS und baut diese mit 96er Bahnsteigen aus? Vielleicht kann man einen 430 Nachfolger mit Batterie anschaffen und einfach auf diese Strecken übergehen oder man elektrifiziert diese?
Spätestens wenn es irgendeine alternative Fahrtmöglichkeit neben der Stammstrecke gibt, wird man diese füllen wollen. Da kann zB eine Strohgäubahn einfach mal Richtung Bad Cannstatt und weiter durchgebunden werden.
Aber diese ganze Kirchturmpolitik der lokalen Nebenbahnen macht so ein Denken oft nicht leichter.
Mit ihren 55er Bahnsteigen hat sich der ZV Strohgäubahn zB sehr effizent eingemauert und wundert sich jetzt, dass er nicht mehr so einfach in das S-Bahn Netz einfahren kann wo in Zuffenhausen seit 1978 96er Bahnsteige stehen…