(16. 08. 2021, 08:40)Mario schrieb: Ich habe dabei mich nicht mehr an der herkömmlichen Definition von Diagonallinien orientiert, sondern diesen Begriff für mich neu definiert.
Nehmen wir auch bspw. die U12: von Aubrücke bis Remseck ist sie eine Tallängslinie und von Aubrücke bis Dürrlewang eine Talquerlinie.
Also ich denke die Querlinien kann man anhand der entsprechenden Stammstrecke gut eingrenzen.
Die Längs- und Diagonallinien sind da natürlich schwieriger außeinanderzuhalten, vor allem seit U2 und U4 ihre Südwestlichen Linienenden getauscht haben. Hier wäre es vielleicht zielführender zu differenzieren ob über HBF oder Charlottenplatz gefahren wird.
Ich sehe übrigens nicht, weshalb die U12, nur weil sie teilweise die Strecke mit einer Tallängslinie teilt, zum Teil eine Tallängslinie sein sollte.
Aus der U13 würde ja auch keine Talquerlinie, nur weil sie teilweise auf der U6 fährt.
(16. 08. 2021, 16:49)AFu schrieb: Ach, wenn wir schon dabei sind: Wenn eine Haltestelle "Bahnhof" heißt, geht man doch sonst davon aus, dass dort auch Regional- und/oder Fernzüge fahren. Wer also meint, in Möhringen am Bahnhof umsteigen zu können, hat Pech....Wer so seine Fahrt plant hat es auch nicht anders verdient.
Er würde auch an Haltestellen wie Münster Bf oder Westbahnhof eines besseren belehrt werden, wenn nicht zufällig (in Münster) mal eine RB11 mal hält...
(16. 08. 2021, 16:49)AFu schrieb: Also müsste diese Haltestelle an sich auch einen neun Nahmen bekommen, oder in dem Fall auch das "Bahnhof" aus dem haltestellen-Namen gestrichen werden. Zudem steht es ja auch nicht mehr am Bahnhofsgebäude, da steht ja auch nur noch "Möhringen".Prinzipiell hast du da schon recht.