Natürlich ist man versucht mit den klassischen "Einzugsgebietes-Radus" zu arbeiten (600 Meter für Stadtbahnen laut Nahverkehrsplan). Aber der ist in Hanglagen nicht praxisgerecht anwendbar. Denn in Hanglagen ist der Fußverkehr stark beeinträchtigt, da er hier sich mit erheblich mehr Kraftaufwand vorwärts bewegen muss. Das führt auch dazu, dass die Wege als weiter empfunden werden. Das wiederum führt zu geringeren akzeptierten Einzugsgebieten.
Ansonsten könnte man ja auch argumentieren, dass Eugensplatz und Heidehofstraße zusammengelegt werden müssen. Deren Stationsabstand ist ja ähnlich weit wie Dobelstraße - Bopser. Das man dies nicht tut ist natürlich auch mit den geringeren Einzugsgebieten in Hanglagen zu rechtfertigen.
Ansonsten könnte man ja auch argumentieren, dass Eugensplatz und Heidehofstraße zusammengelegt werden müssen. Deren Stationsabstand ist ja ähnlich weit wie Dobelstraße - Bopser. Das man dies nicht tut ist natürlich auch mit den geringeren Einzugsgebieten in Hanglagen zu rechtfertigen.