13. 01. 2009, 22:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13. 01. 2009, 22:35 von Jack Lanthyer.)
(13. 01. 2009, 21:02)JeDi schrieb:Na woher wohl? Sie werden sicher bei ein und demselben Hersteller, die ET423 gebaut haben, bestellen können!?(11. 01. 2009, 20:08)MDrummer schrieb: Oder einfach neue, mit 423 kompatible Züge bestellen und einsetzen.
Woher nehmen?
(13. 01. 2009, 21:55)JeDi schrieb:Wer sagt das, daß wir die Fahrzeuge und Bahnsteigverlängerungen bezahlen würden? Das zahlen wir längst aus den Steuergeldern und durch Fahrkartenkäufe.(13. 01. 2009, 21:54)ET422 schrieb: Am besten endlich den ET422 kaufen für alle Linien. Die ET423 kann man ja an Frankfurt abgeben, damit die auch nur noch mit einem Fahrzeugtyp fahren können. Nur ein Gedankenblitz...
Du und MDrummer - ihr zahlt ja sicher die Fahrzeuge und die fälligen Bahnsteigverlängerungen, oder?
Nach Deinem Schema hätten die Fahrgäste -da sie sich gegen 425er von Stuttgart nach Singen / Heidelberg (s. Wiki) beschwert hatten- den Doppelstockzugeinsatz bezahlen müssen... also... wenn ihnen die Bahn auf der Gäubahn was bietet, dann sollen sie es auch nehmen, was ihnen die Bahn bzw. der Besteller bietet/bereitstellt.
(13. 01. 2009, 22:06)br101 schrieb: Hallo!Eine Möglichkeit besteht, die 420er an das Ausland zu verkaufen, wo sie aufgrund der finanziellen Mitteln keine neue Züge leisten können. So erhält die Bahn ein Erlös aus dem 420er-Verkauf damit wäre etwas Geld da für die neue Fahrzeuge.
(13. 01. 2009, 21:54)ET422 schrieb: s. Inline JeDi oben
Das wären dann mal überschlägig 714 Mio. € ... Ich als Steuerzahler halte davon eher nicht so viel.. Gut die 420 sind inzwischen wirklich etwas altbacken, allerdings vom Maßstab eines Zuges gesehen nicht sehr alt; die Diskussion hatten wir doch neulich erst. ETs die vielleicht noch nicht mal abgeschrieben sind aufs Abstellgleis schieben zu wollen
Viele Grüße,
Lennart