28. 11. 2020, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28. 11. 2020, 20:07 von Stromabnehmer.)
(28. 11. 2020, 18:07)glx schrieb:Die RB 17 ist nicht zu gering belastet, aber es fahren zum Zeitpunkt, zu dem die RB 17 fährt, fast zeitgleich auch der RE8, RE12 und die RB18.(28. 11. 2020, 17:29)Stromabnehmer schrieb: Diese Verschwenkung ist eine Idee, um die in Stuttgart endende RB17, die kurz nach einem anderen RE aus der gleichen Richtung nach Stuttgart fährt, und dementsprechend eher mager genutzt wird, durch einen die S6 entlastenten Expresszug nach Calw zu ersetzen.Ah OK, also erst einmal deine eigene Behauptung.
Wie du auf die Idee kommst dass die RB 17 zu gering belastet ist erschließt sich mir nicht. Ich bin da oft genug gefahren, da war immer was los.
Des Weiteren nutzen die meisten in Vaihingen (Enz) den Umstieg auf den IRE, weshalb den RB 17 nur Sachsenheimer und Sersheimer auf diesem Stück missen würden. Da alle 2 Stunden ja der IC fährt, ist die RB 17 alle zwei Stunden zusätzlich belastet. In der Stunde kann man sie durchfahren lassen, und in den anderen für diese beschränkte Zielgruppe den Umstieg verantworten. Meine Beobachtungen in Bezug auf den RB17 waren, dass insbesondere im Vergleich mit RB18, RE10ab und RE8 wenige Fahrgäste mitfahren. Während der Bauarbeiten an der SFS war die RB 17 natürlich voller, da sie nur im Stundentakt fuhr und von Ausfällen geprägt war.
(28. 11. 2020, 18:07)glx schrieb:(28. 11. 2020, 17:29)Stromabnehmer schrieb: Welche Züge aus Richtung Flughafen, die nicht schon ein festes Endziel haben, würden sich denn ergeben?Mir ist das Betriebskonzept für S21 nicht bekannt. Im D-Takt hingegen enden bekanntlich die Gäubahn REs in Bad Cannstatt.
Bereits heute werden aus bestimmten RE 19 am Stuttgarter Hbf RE 14. Die Züge, auf den es keinen RE 14 gibt, kommen dann wahrscheinlich aus Untertürkheim, also aus der falschen Richtung, um einen Linienwechsler mit einem MEX 6 [RB15] zu errichten. Die Gäubahn RE87 werden bis Bad-Cannstatt fahren, da es für diese Züge keinen weiteren Ast gibt, nachdem die Netz 3b der Murrbahn an GABW ging.
(28. 11. 2020, 18:07)glx schrieb:(28. 11. 2020, 17:29)Stromabnehmer schrieb: Dass es in Feuerbach mit niveaugleichem Kreuzen schwierig wird weiß auch ich - allerdings könnte man untersuchen, ob die Auswirkungen von einem stündlichen Zugpaar derartig gravierend wären, bzw. möglich sind.Die einzigste Möglichkeit das halbwegs sauber hinzubekommen wäre meiner Meinung nach eine Verlängerung der RB Horb - Nordbahnhof.
An sich eine sehr gute Idee - aber leider eben wieder keine Anbindung an den Kellerbahnhof. Ob man die S-bahn die Fahrgäste aus Horb aufnehmen lassen sollte, bzw. ob diese nicht ohnehin in Vaihingen in die S1-3 steigen, ist genauer zu btrachten.
(28. 11. 2020, 18:07)glx schrieb:Ich habe (dummerweise) auf die BAUS und deren Flyer vertraut vertraut. Aber dennoch ist es verwirrend, man wollte doch eigentlich nur noch 76cm-Bahnsteige bauen.(28. 11. 2020, 17:29)Stromabnehmer schrieb: Die Verbindung nach Calw durch den S-Bahn-Tunnel wird wegen den Fahrzeugen schwieriger, es gibt bisher keine Akkutriebwagen mit 96 cm Einstieg und die HHB wird auch auf 76 cm ausgebaut. Deshalb wird das mit der S-Bahn schwierig.Diese Aussage entspricht nicht den Plänen aus den Planfeststellungsverfahren, daher würde ich gerne wissen wo du diese herhast?:
https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt...sheim.aspx
(28. 11. 2020, 18:07)glx schrieb: 3.3 Verkehrsstation Ostelsheim
Zitat:Die derzeit mit einem Außenbahnsteig ausgestattete Verkehrsstation Ostelsheim wird aufgrund des geplanten zweigleisigen Ausbaus durch eine Verkehrsstation in
Mittellage mit einem 55 m langen Mittelbahnsteig ersetzt. Die Bahnsteighöhe beträgt 55 cm über Schienenoberkante. Der Zugang zum neuen Mittelbahnsteig erfolgt über einen höhengleichen Reisendenzugang über das nördliche Gleis. Der noch vorhandene Seitenbahnsteig wird im Zuge des Neubaus abgebrochen. Die Zuwegung zum Haltepunkt wird barrierefrei ausgestaltet.
Auch die neuen Bahnsteige in Weil der Stadt und Renningen werden 55 cm über SO angelegt
https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Abt...Stadt.aspx
https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/Abt...ingen.aspx
Weiter sind die Bahnsteige so ausgelegt, dass diese auf 96 cm erhöht werden können. So werden zB die Lampen enstprechend länger gebaut.
Am ende wird es einfach sinnvoller sein die paar Kilometer zu elektriffizieren (die Fledermaustunnel lassen dies zu) anstatt hier mit Akku oder H2 herumzugurken.
Akkuzüge wären aber sicherlich auf dieser Art Strecke ideal und günstiger als eine Oberleitung, die man erst langwierig finanzieren und bauen müsste. Zum thema Fledermaustunnel hat die BAUS () gemeint, dass es nicht möglich sei, eine Oberleitung zu verlegen, und dass man eine Lösung finden müsse.
Unabhängig davon wäre eine Oberleitung aber v.a. eins: teuer.
(28. 11. 2020, 18:07)glx schrieb: StromabnehmerRE 12: Tübingen - Heilbronn
Bislang sind mir nur die Linien RE 10 und RB 18 zwischen Heilbronn und Tübingen bekannt.
Will man von der RB 17 in Bietigheim umsteigen, dann landet man im RE 8
Steigt man aus den RB 17 Grundtakt in Bietigheim aus, ist der nächste Zug nach Stuttgart die RB 18.
Wenn du andere Informationen hast, dann bitte raus damit, ich bin bestimmt nicht der einzige hier den diese interessieren würden.
Der RE 10ab ist zu unzuverlässig, weshalb ABRBW und die nvbw beschlossen haben, diese Linie zu trennen in die Linein RE10ab Mannheim - Heilbronn und die neue Linie RE 12 Heilbronn-Tübingen.
http://www.vvs.de/fahrplanwechsel/
PS:
Das ist ein Weiteres Beispiel für die BAUS. Ein Unding, dass die Zeitungen alles nachplappen, was die sagen.
http://www.unsere-schwarzwaldbahn.de/index.php?ID=128
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.