10. 10. 2020, 17:40
Meine Idee:
Einen oben offenen, unterirdischer Mittelbahnsteig in Richtung Schlossstraße/Johannesstraße, Tunnel aus Schwab/Bebelstraße, zur Stadtmitte und zum Hölderlinplatz im Süden, im Norden ein Tunnel Richtung Stadtmitte und Richtung Friedrichsbau. Wenn man den Tunnel nach oben offen lässt, hat man eine schöne, gut zugängliche Haltestelle und könnte, wenn man das als Unterführung wertet, ohne teure Kreuzungsbauwerke auskommen. An sich alles sicher halbwegs günstig machbar, wenn man denn wöllte.
Es wäre alles so wie bisher erreichbar.
Wenn man sparen möchte, könnte man den Süd-Tunnel zur Stadtmitte streichen, und würde bei Fahrten vom Hbf aus in Richtung Stadtmitte (U14) den Berliner Platz durch eine Verbindungskurve auslassen. Das würde jedoch niemanden abhängen, da Heslacher in Richtung Vogelsang entweder den 42 nehmen oder halt statt am Berliner Platz an der Stadtmitte in die U2 umsteigen, wie bisher auch. Es würde sich also nichts verschlechtern. Deshalb ist diese Variante mein Favorit.
So hätte man auf jeden Fall einen Bahnsteig. Jetzt ist nur die Frage, ob man sich hier nicht ein neues Nadelöhr verlegt, denn dort hätte man denn bei der Sparvariante bereits 6 Züge /10min, die die niveaugleichen Weichen passieren müssten.
Einen oben offenen, unterirdischer Mittelbahnsteig in Richtung Schlossstraße/Johannesstraße, Tunnel aus Schwab/Bebelstraße, zur Stadtmitte und zum Hölderlinplatz im Süden, im Norden ein Tunnel Richtung Stadtmitte und Richtung Friedrichsbau. Wenn man den Tunnel nach oben offen lässt, hat man eine schöne, gut zugängliche Haltestelle und könnte, wenn man das als Unterführung wertet, ohne teure Kreuzungsbauwerke auskommen. An sich alles sicher halbwegs günstig machbar, wenn man denn wöllte.
Es wäre alles so wie bisher erreichbar.
Wenn man sparen möchte, könnte man den Süd-Tunnel zur Stadtmitte streichen, und würde bei Fahrten vom Hbf aus in Richtung Stadtmitte (U14) den Berliner Platz durch eine Verbindungskurve auslassen. Das würde jedoch niemanden abhängen, da Heslacher in Richtung Vogelsang entweder den 42 nehmen oder halt statt am Berliner Platz an der Stadtmitte in die U2 umsteigen, wie bisher auch. Es würde sich also nichts verschlechtern. Deshalb ist diese Variante mein Favorit.
So hätte man auf jeden Fall einen Bahnsteig. Jetzt ist nur die Frage, ob man sich hier nicht ein neues Nadelöhr verlegt, denn dort hätte man denn bei der Sparvariante bereits 6 Züge /10min, die die niveaugleichen Weichen passieren müssten.
Wer Rechtschreibfehler macht, wird mit lebenslanger Haft im Rechtschreibcamp namens Peinlichkeit bestraft.