28. 09. 2020, 22:27
Beim Stundenlohn ist die Differenz zwar nicht sonderlich groß, aber bei der Anrechnung der Wendezeiten gibt es große Unterschiede. Das Verhältnis von Länge der Schicht zu bezahlter Arbeitszeit ist im privaten Omnibusgewerbe deutlich schlechter.
Ein Subunternehmer bekommt nur die tatsächlich gefahrenen Linienkilometer bezahlt. Linien mit längeren Wendezeiten oder wenn der Betriebsrat nicht mitmacht (wie bei der Linie 35 mit abenteuerlichem Fahrplan, daher nur zwischen 10 und 12 und sonntags von der SSB selbst bedient) werden sehr häufig fremdvergeben, das lohnt sich auf jeden Fall, da steht die SSB auch alles andere als allein da.
Auf der 60 waren das zuletzt immer sehr gemischte Umläufe mit 56 und 92, also vielen Leerfahrten und Standzeiten.
Bei der 91 oder auch der 99 fände ich mal die Umlaufpläne ganz interessant. Viellleicht sind die ja aktuell doch betrieblich gut integrierbar (auf der 99 fährt z.B. Samstagnachmittags ein Kurs mit Gelenkbus, die Nr. hab ich mir leider nie gemerkt).
Ein Subunternehmer bekommt nur die tatsächlich gefahrenen Linienkilometer bezahlt. Linien mit längeren Wendezeiten oder wenn der Betriebsrat nicht mitmacht (wie bei der Linie 35 mit abenteuerlichem Fahrplan, daher nur zwischen 10 und 12 und sonntags von der SSB selbst bedient) werden sehr häufig fremdvergeben, das lohnt sich auf jeden Fall, da steht die SSB auch alles andere als allein da.
Auf der 60 waren das zuletzt immer sehr gemischte Umläufe mit 56 und 92, also vielen Leerfahrten und Standzeiten.
Bei der 91 oder auch der 99 fände ich mal die Umlaufpläne ganz interessant. Viellleicht sind die ja aktuell doch betrieblich gut integrierbar (auf der 99 fährt z.B. Samstagnachmittags ein Kurs mit Gelenkbus, die Nr. hab ich mir leider nie gemerkt).