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Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn)
(05. 09. 2020, 10:21)Holger2 schrieb: Andererseits darf die Kommune dann nicht außerhalb ihres Burgfriedens als Wettbewerber auftreten. Aus diesem Grund hat die Stadt Stuttgart die Buslinien in Leinfelden abgeben müssen.

Die SSB fährt mit der 86/82 immer noch nach Leinfelden. Nur die Linien, die keinen Meter auf Stuttgarter Gemarkung verlaufen, wurden abgegeben. 74, 76 und 77, die zum größtenteils außerhalb Stuttgarts verlaufen, sind nach wie von in SSB-Hand, auch der neue X7 hat nur 4 von 10+ Haltestellen im Stadtgebiet Stuttgart.



(05. 09. 2020, 10:21)Holger2 schrieb: In den großen Städten passiert so etwas normalerweise nicht, da sie ihre Linienbündel immer so zuschneiden können, dass ein Betrieb für private Anbieter unattraktiv wird.

Das gilt aber für alle Städte bzw. Landkreise, die den Status Quo erhalten möchen. Siehe Göppingen: die Linienbündel wurden so zugeschnitten, dass sie unter der Schwelle für eine Ausschreibung bleiben und wurden dann an die bisherigen Betreiber vergeben. Im Ostalbkreis läuft auch seit Jahren eine Posse, bei der das Landratsamit mit Ausschreibungen droht, die Busbetriebe diese mit Zugeständnissen aber immer wieder abwenden können.
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RE: Einsparungen durch Linienkürzungen (Stadtbahn) - von K.E. - 05. 09. 2020, 17:15

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