19. 03. 2020, 16:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19. 03. 2020, 17:01 von Stammtram.)
Hallo zusammen,
mich würde einmal interessieren, ob Diejenigen, die großzügig Fahrplanausdünnungen fordern, derzeit Zuhause bleiben dürfen oder arbeiten müssen?
Ich muss von Mo-Fr weiterhin arbeiten und finde es einigermaßen "beruhigend", wenigstens ein Vierer-Abteil für mich alleine zu haben. Soweit machbar wich auch schon auf Stadtbahnlinien aus, die mit Doppeltraktionen verkehren, da es dort zumindest für mein Empfinden entspannter zuging als auf Linien mit Einzelwagen.
Gut, vielleicht zähle ich zu den besonders umsichtigen Personen? Es soll ja Zeitgenossen geben, die sich ziemlich unbeeindruckt zeigen. Wenn sich das nicht bessert, wird es vermutlich auf Ausgangssperren hinauslaufen; dann könnte man den ÖPNV tatsächlich massiv ausdünnen.
Notfalls benutze ich vielleicht doch das Auto, möchte dies aber dank der guten ÖPNV-Verbindung trotz relativ leerer Straßen eigentlich vermeiden.
Gruß Stammtram
mich würde einmal interessieren, ob Diejenigen, die großzügig Fahrplanausdünnungen fordern, derzeit Zuhause bleiben dürfen oder arbeiten müssen?
Ich muss von Mo-Fr weiterhin arbeiten und finde es einigermaßen "beruhigend", wenigstens ein Vierer-Abteil für mich alleine zu haben. Soweit machbar wich auch schon auf Stadtbahnlinien aus, die mit Doppeltraktionen verkehren, da es dort zumindest für mein Empfinden entspannter zuging als auf Linien mit Einzelwagen.
Gut, vielleicht zähle ich zu den besonders umsichtigen Personen? Es soll ja Zeitgenossen geben, die sich ziemlich unbeeindruckt zeigen. Wenn sich das nicht bessert, wird es vermutlich auf Ausgangssperren hinauslaufen; dann könnte man den ÖPNV tatsächlich massiv ausdünnen.
Notfalls benutze ich vielleicht doch das Auto, möchte dies aber dank der guten ÖPNV-Verbindung trotz relativ leerer Straßen eigentlich vermeiden.
Gruß Stammtram