05. 02. 2020, 22:11
Der verlinkte Artikel im Beitrag #310 ist eine Abschrift aus der Pressemitteilung von Abellio.
Die Fa. Bombardier sollte sich an die Vorgaben von Abellio halten und sich darum kümmern, daß die Anwendungen (engl. Software) in den Zügen funktionieren. Ich glaube kaum, daß Abellio Vorgaben entgegen den Vorschriften gemacht und an den Hersteller abgegeben hat. Daher ist die Schuldzuweisung von Abellio an die Fa. Bombardier m.M. nach nicht verkehrt.
Das Ersatzkonzept von Abellio sieht bis Juni dieses Jahres wie folgt so aus: Einsatz von Lokbespannten Doppelstockzügen zwischen Stuttgart und Heilbronn, ET 425/426 zwischen Stuttgart und Osterburken mit Stärkung und Schwächung in Heilbronn (lt. Abfahrtsanzeiger in Stuttgart Hbf), Westfalenbahn zwischen Bretten und Bruchsal, sowie Agilis-Zügen (ET 440) zwischen Pforzheim und Bietigheim (ob es sich in der Zwischenzeit etwas gebessert hat, ist ungewiß), sowie als zusätzliche Verstärkung in der HVZ nach Stuttgart. Wie es nach dem 14. Juni dieses Jahres aussieht, ist ungewiß. Ich glaube kaum, daß sich die Fahrgäste so über den Ersatz freuen würden, wenn ihnen statt die "versprochene" Fahrzeuge DB-Fahrzeuge (612 ist die Ausnahme und soll wegen Sigmaringen und Aulendorf beibehalten bleiben, was ja auch so geplant ist) vor die Nase "geknallt" bekommen.
Die Fa. Bombardier sollte sich an die Vorgaben von Abellio halten und sich darum kümmern, daß die Anwendungen (engl. Software) in den Zügen funktionieren. Ich glaube kaum, daß Abellio Vorgaben entgegen den Vorschriften gemacht und an den Hersteller abgegeben hat. Daher ist die Schuldzuweisung von Abellio an die Fa. Bombardier m.M. nach nicht verkehrt.
Das Ersatzkonzept von Abellio sieht bis Juni dieses Jahres wie folgt so aus: Einsatz von Lokbespannten Doppelstockzügen zwischen Stuttgart und Heilbronn, ET 425/426 zwischen Stuttgart und Osterburken mit Stärkung und Schwächung in Heilbronn (lt. Abfahrtsanzeiger in Stuttgart Hbf), Westfalenbahn zwischen Bretten und Bruchsal, sowie Agilis-Zügen (ET 440) zwischen Pforzheim und Bietigheim (ob es sich in der Zwischenzeit etwas gebessert hat, ist ungewiß), sowie als zusätzliche Verstärkung in der HVZ nach Stuttgart. Wie es nach dem 14. Juni dieses Jahres aussieht, ist ungewiß. Ich glaube kaum, daß sich die Fahrgäste so über den Ersatz freuen würden, wenn ihnen statt die "versprochene" Fahrzeuge DB-Fahrzeuge (612 ist die Ausnahme und soll wegen Sigmaringen und Aulendorf beibehalten bleiben, was ja auch so geplant ist) vor die Nase "geknallt" bekommen.