30. 12. 2019, 11:09
Hi,
die Fahrzeuge heue sind auch alles rollende Computer und haben nicht mehr viel von der ursprünglichen Eisenbahn. Noch dazu sind die meisten Leichtbaufahrzeuge die extra für kurze Sprints ausgelegt sind. Wir wissen alle das ein PC der rauskommt, eigentlich schon wieder veraltet ist und so ist es mit den Schienenfahrzeuge auch. Man kann zwar noch eine Zeitlang etwas mit Softwareupdates machen, irgendwann ist aber der Punkt erreicht, das die Technik und auch die Vorgaben verändert haben.
Das beste Beispiel wie man ein Lok an die Belastungsgrenze treiben kann ist die Baureihe 111. Die Lok war nie für den Nahverkehr gebaut und wurde mit den 5 Dostos mit den Fahrten Stuttgart-Neu Ulm mit immer einer Kurzwende von 7-10 Minuten übelst herangenommen.
Zu den 425er sei angemerkt: Diese ET haben in Ihrem Auslieferungszustand ein sehr schlechte Bremsleistung gehabt und dazu das Problem, das der Gleitschutz massiv angesprochen hat, was zu einer deutlichen Bremsverlängerung führte. Mit Softwareanpassungen konnte dies aber gut in den Griff gebracht werden. Gleichzeitig gibt es für den Herbst einen Sondernbetrieb in dem die Höchstgeschwindigkeit bei Signalführung heruntergeschraubt wird.
Die Situation zwischen Geislingen und Süßen ist derzeit in Klärung da dort offensichtlich etwas mit den Fahrzeitangaben nicht stimmt. Der eine Zug fährt planmäßig ohne Halt durch. Kann also sein das der Tf aus gewohntheit die RB in Geislingen W angehalten hat und danach festellte..ups sollte ja durchfahren. Der andere Zug ist in den öffentlichen Medien als haltend eingetragen aber nicht für den Tf im Fahrplan. Laut diesem verkehrt der Zug ohne Halt von Geislingen nach Süßen! Wir müssen aber auch festhalten, das der Flirt auch nicht besonders gut bremst;-)
Graffiti:
Die Unternehmen sind laut Vertrag eigentlich dazu verpflichtet ein Fahrzeug aus dem Umlauf zu nehmen, da es sonst Strafen gibt. ABER, wenn man eh keine Fahrzeuge hat wäre unweigerlich ein Zugausfall die Folge. Also lässt man den Zug weiterfahren, was auch mehr Sinn macht.
die Fahrzeuge heue sind auch alles rollende Computer und haben nicht mehr viel von der ursprünglichen Eisenbahn. Noch dazu sind die meisten Leichtbaufahrzeuge die extra für kurze Sprints ausgelegt sind. Wir wissen alle das ein PC der rauskommt, eigentlich schon wieder veraltet ist und so ist es mit den Schienenfahrzeuge auch. Man kann zwar noch eine Zeitlang etwas mit Softwareupdates machen, irgendwann ist aber der Punkt erreicht, das die Technik und auch die Vorgaben verändert haben.
Das beste Beispiel wie man ein Lok an die Belastungsgrenze treiben kann ist die Baureihe 111. Die Lok war nie für den Nahverkehr gebaut und wurde mit den 5 Dostos mit den Fahrten Stuttgart-Neu Ulm mit immer einer Kurzwende von 7-10 Minuten übelst herangenommen.
Zu den 425er sei angemerkt: Diese ET haben in Ihrem Auslieferungszustand ein sehr schlechte Bremsleistung gehabt und dazu das Problem, das der Gleitschutz massiv angesprochen hat, was zu einer deutlichen Bremsverlängerung führte. Mit Softwareanpassungen konnte dies aber gut in den Griff gebracht werden. Gleichzeitig gibt es für den Herbst einen Sondernbetrieb in dem die Höchstgeschwindigkeit bei Signalführung heruntergeschraubt wird.
Die Situation zwischen Geislingen und Süßen ist derzeit in Klärung da dort offensichtlich etwas mit den Fahrzeitangaben nicht stimmt. Der eine Zug fährt planmäßig ohne Halt durch. Kann also sein das der Tf aus gewohntheit die RB in Geislingen W angehalten hat und danach festellte..ups sollte ja durchfahren. Der andere Zug ist in den öffentlichen Medien als haltend eingetragen aber nicht für den Tf im Fahrplan. Laut diesem verkehrt der Zug ohne Halt von Geislingen nach Süßen! Wir müssen aber auch festhalten, das der Flirt auch nicht besonders gut bremst;-)
Graffiti:
Die Unternehmen sind laut Vertrag eigentlich dazu verpflichtet ein Fahrzeug aus dem Umlauf zu nehmen, da es sonst Strafen gibt. ABER, wenn man eh keine Fahrzeuge hat wäre unweigerlich ein Zugausfall die Folge. Also lässt man den Zug weiterfahren, was auch mehr Sinn macht.