(02. 12. 2008, 15:00)JeDi schrieb: In der Hohenheimer Straße tät ich auch eher die B27 verschwinden lassen als die Stadtbahn...
Das hätte auch meine Zustimmung, und vermutlich auch die der Anwohner.
Ähnlich war es auch mal an der Weinsteige geplant, die Bahn auf der neuen Weinsteige lassen und die Autos in den Tunnel, aber was daraus geworden ist sehen wir ja alle...
(02. 12. 2008, 11:50)ChrisM schrieb: Ich sehe es wie dt8.de: Sinnvoll wären die innerstädtischen Ergänzungen, die Verbindungen Pragsattel - Innenstadt - Heslach und Stöckach - Innenstadt - Bopser ermöglichen.
Anders als dt8.de wäre ich aber ggfs. dafür "große Lösungen" zu realisieren. Für erstere denke ich an eine Untertunnelung der oberen Königstraße zwischen Schlossplatz und Rotebühlplatz einschließlich einer neuen Haltestelle auf Höhe der Schulstraße.
Es ist ja nicht so, daß ich nicht auch andere Ideen dafür hätte, aber ich wollte nur die jeweils realistischste und vermutlich kostengünstigste Variante aufzeigen.
Ein Tunnel unter der oberen Königstraße wäre mir auch lieber, aber bei den baulichen Gegebenheiten kann ich mir nicht recht vorstellen, wie der an beiden Enden angeschlossen werden sollte.
Am Schlossplatz müsste die Ausfädelung vor dem Schlossplatz erfolgen, das heißt aber eine zweite U-Haltestele Schlossplatz. Das halte ich für eher unpraktisch. Am Rotebühlplatz kann ich mir die Einfädelung gar nicht vorstellen, da ist ja zwischen Haltestelle und Gleisdreieck Torstraße überhaupt kein Platz noch einen Anzweig in die Heslacher Gleise hineinzubringen. Die Haltestelle Rotebühlplatz wäre außerdem auch noch irgendwo unterzubringen.
(02. 12. 2008, 11:50)ChrisM schrieb: Für eine Verbindung von Tallängs- zu den Talquerlinien denke ich an einen U-Abzweig zwischen Stöckach und Neckartor. Die Strecke käme dann nördlich der Heilmannstraße in Seitenlage zur ehemaligen Cannstatter Straße an die Oberfläche (die Fußgängerbrücke zwischen mittleren und unteren Anlagen ist weit genug gespannt). Auf Höhe des "Rossbändiger" (Skulpturengruppe im Park) erreicht die Strecke eine neue Haltetstelle, die einmal der Erschließung der dann bebauten Gleisflächen dient. Im weiteren benutzt die Strecke die Straßenunterführungen unter den Gleisflächen mit und schließt kurz vor dem Budapester Platz an die U12/U15 an.
Das kommt mir aber als recht großer und damit zeitaufwändiger Umweg vor.