01. 12. 2008, 23:39
Was jetzt?
Erst wird jahrelang gefordert, die unbequemen Tiefbahnsteige abzuschaffen, und nun soll der in der Badstraße bestehen bleiben?
Na, das ist ja herrlich inkonsequent.
Meiner Meinung nach hätte man gegen die Stadtbahn stimmen sollen, die Badstraße komplett mit einem Parkhaus verschließen sollen- der Bus kann auch außenrum fahren.
So hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: kein nerviger öffentlicher Verkehr mehr in der Straße (Lärm, Gestank, viele Leute...) und die Autofahrer könnten "aus dem Auto in die Geschäfte fallen".
Naja, Weitsicht und Intelligenz stellen sich eben nicht bei jedem ein...
Die Feuerbacher Händler sind sicher traurig, daß keine potentiellen Kunden mehr an ihren Schaufenstern vorbeigefahren werden.
Einige Wagen mit Trittstufen vorzuhalten, ist kurzsichtig, denn erstens werden die Trittstufen nicht jünger, belasten in Zeiten höherer Energiepreise das Gesamtgewicht des Zuges und sind häufig Schwachstelle, was Störungen angeht.
In Zeiten, wo Niederflurbusse und-straßenbahnen nix besonderes mehr sind, sollte auch ein Stadtbahnsystem Stuttgart ohne Barrieren auskommen können.
Außerdem sollte man auch beachten, daß die SSB nie die Idee hatte, nicht mehr durch die Badstraße zu fahren. Schon witzig, da kämpft die Landeshauptstadt Stuttgart auf der Heilbronner Straße gegen die fast tägliche Bedienung der K+E Druckfarben mit der Bahn, weil man den Straßenverkehr blockiert, aber wenn dann alle 10 Minuten zweimal die König-Karl-Brücke vom abbiegenden 13er abgeriegelt wird, spielt das offenbar keine Rolle mehr. Herrlich durchdacht, die ganze Sache!
Erst wird jahrelang gefordert, die unbequemen Tiefbahnsteige abzuschaffen, und nun soll der in der Badstraße bestehen bleiben?
Na, das ist ja herrlich inkonsequent.
Meiner Meinung nach hätte man gegen die Stadtbahn stimmen sollen, die Badstraße komplett mit einem Parkhaus verschließen sollen- der Bus kann auch außenrum fahren.
So hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: kein nerviger öffentlicher Verkehr mehr in der Straße (Lärm, Gestank, viele Leute...) und die Autofahrer könnten "aus dem Auto in die Geschäfte fallen".
Naja, Weitsicht und Intelligenz stellen sich eben nicht bei jedem ein...
Die Feuerbacher Händler sind sicher traurig, daß keine potentiellen Kunden mehr an ihren Schaufenstern vorbeigefahren werden.
Einige Wagen mit Trittstufen vorzuhalten, ist kurzsichtig, denn erstens werden die Trittstufen nicht jünger, belasten in Zeiten höherer Energiepreise das Gesamtgewicht des Zuges und sind häufig Schwachstelle, was Störungen angeht.
In Zeiten, wo Niederflurbusse und-straßenbahnen nix besonderes mehr sind, sollte auch ein Stadtbahnsystem Stuttgart ohne Barrieren auskommen können.
Außerdem sollte man auch beachten, daß die SSB nie die Idee hatte, nicht mehr durch die Badstraße zu fahren. Schon witzig, da kämpft die Landeshauptstadt Stuttgart auf der Heilbronner Straße gegen die fast tägliche Bedienung der K+E Druckfarben mit der Bahn, weil man den Straßenverkehr blockiert, aber wenn dann alle 10 Minuten zweimal die König-Karl-Brücke vom abbiegenden 13er abgeriegelt wird, spielt das offenbar keine Rolle mehr. Herrlich durchdacht, die ganze Sache!