12. 09. 2019, 08:45
Ich kann mich Mario nur anschließen. Wenn jetzt der letzte offene Bereich auch noch mit einer Betonburg verbarrikadiert wird, dann fühlt man sich wie zwischen einer Häuserschlucht in einer der Weltmetropolen. Und dem Stadtklima tut das auch nicht gut.
Die aktuell geforderte und auch überall umgesetzte Nachverdichtung trägt dazu bei, dass es immer weniger Durchlüftung und weniger Grünflächen gibt und sich das Klima im Sommer noch weiter erwärmt. Aktuell wird gleichzeitig immer mehr Klimaschutz gefordert, aber die Maßnahmen, die dazu ergriffen werden, sind die falschen. Man sollte damit anfangen, die Nachverdichtungen zu stoppen. Das wäre ein erster Anfang. Zudem sei angemerkt, dass SÄMTLICHE Infrastrukturen nicht für diese enormen Nachverdichtungen ausgelegt sind, weder Straßen, ÖPNV, noch Wasser, Gas, Kanal oder auch Telekom/Internet usw.
Wenn und vor allem BEVOR nachverdichtet wird, sollten mal die Infrastrukturen ausgebaut werden. Aber wenn die öffentliche Hand dann die Kosten dafür sehen würde, würden sie ganz schnell von der Nachverdichtung abrücken!
Die aktuell geforderte und auch überall umgesetzte Nachverdichtung trägt dazu bei, dass es immer weniger Durchlüftung und weniger Grünflächen gibt und sich das Klima im Sommer noch weiter erwärmt. Aktuell wird gleichzeitig immer mehr Klimaschutz gefordert, aber die Maßnahmen, die dazu ergriffen werden, sind die falschen. Man sollte damit anfangen, die Nachverdichtungen zu stoppen. Das wäre ein erster Anfang. Zudem sei angemerkt, dass SÄMTLICHE Infrastrukturen nicht für diese enormen Nachverdichtungen ausgelegt sind, weder Straßen, ÖPNV, noch Wasser, Gas, Kanal oder auch Telekom/Internet usw.
Wenn und vor allem BEVOR nachverdichtet wird, sollten mal die Infrastrukturen ausgebaut werden. Aber wenn die öffentliche Hand dann die Kosten dafür sehen würde, würden sie ganz schnell von der Nachverdichtung abrücken!