08. 09. 2019, 21:37
(08. 09. 2019, 20:20)sbahnfreund.stuttgart schrieb: Wenn die HHB aufgrund der geringen Wendezeiten und der damit möglichen Verspätungsübertragung aufgrund der Eingleisigkeit später kommt und die S-Bahn dann vertraglich verpflichtet(!) in Weil der Stadt vorgelassen werden muss, ist das noch viel schlechter, als ein weiterer Umstieg. Außerdem sind erfahrungsgemäß eher die S-Bahnen aus Stuttgart, als die in Weil der Stadt beginnenden S-Bahnen verspätet, denn die letzteren haben in WDS mindestens 21 Minuten Wendezeit.Also 3 Szenarien:
- HHB kommt zu spät:
- HHB bis Renningen -> Möglicherweise warten auf S6 -> S60 wird verpasst
- HHB bis WdS -> Anschluss an S6 wird verpasst -> S60 wird verpasst
- HHB bis Renningen -> Möglicherweise warten auf S6 -> S60 wird verpasst
- S6 kommt zu spät
- HHB an Renningen -> ist der HHB egal -> HHB wird erreicht
- HHB an WdS -> HHB kann wegen knapper Wendezeiten in Calw nicht warten -> HHB wird verpasst
- HHB an Renningen -> ist der HHB egal -> HHB wird erreicht
- S60 kommt zu spät
- HHB am Renningen -> fährt nach S6 -> HHB wird bei geringer S60 Verspätung noch erreicht
- HHB an WdS -> S6 kann eventuell nicht warten -> HHB wird verpasst
- HHB am Renningen -> fährt nach S6 -> HHB wird bei geringer S60 Verspätung noch erreicht
HHB an Wds bringt also ein wesentlich höheres Risiko dass Anschlüsse flöten gehen.
(08. 09. 2019, 20:41)Micha schrieb: 2700 Fahrgäste tgl. rechtfertigen eine S-Bahn ?bei der S-Bahn werden höhere Fahrgastzahlen erwartet.
(08. 09. 2019, 20:41)Micha schrieb: Warum begnügt man sich nicht mit einer Strecke (ohne OL) CW - WDS... und gut ?2.790 - 570 = 2.220
Ob das lohnenswerter ist?