(20. 05. 2019, 18:16)zweidreisieben schrieb:(19. 05. 2019, 22:03)dt8.de schrieb: Solange gewisse Klauseln in den Nutzungsbedingungen stehen, werde ich kein App-User.Zum Beispiel? Was schließt für dich die normale, alltägliche Nutzung aus?
Z.B. wenn der QR-Code nicht gelesen werden kann oder das Handy nicht einzuschalten geht, werden 60,- fällig, trotz Personalisierung des Tickets.
Und die Unterschiede in diesem Punkt zwischen VVS- und Move-BB.
(20. 05. 2019, 18:16)zweidreisieben schrieb:(19. 05. 2019, 22:03)dt8.de schrieb: Die Welt der echten Handys sieht nunmal anders aus, als Manager und App-Programmierer sich das denken - oder unverschämte Vorgaben machen.Was sind denn unverschämte Vorgaben?
Die VVS erfordert mind. iOS 9 (2015) oder Android 4.1 (2012) - in der digitalen Welt alles andere als unverschämte Vorgaben
Stimmt wohl in diesem Punkt, aber meine Aussage war hier nicht nur auf den VVS bezogen, sondern auch auf die Apps anderer Verkehrsverbünde, wo die Vorgaben höher sind.
Und wie die Ticket-App auf ein gerootetes Handy reagiert habe ich noch gar nicht getestet, ist meist auch ein Ausschlußkriterium - während das für mich eine Forderung an ein Handy ist.
Und wo ist z.B. die Sailfish-Version? Soll nicht jeder Android oder IOS haben.
Aber davon abgesehen kenne ich noch mindestens eine Person, die ein Android 2.x als tägliches Handy nutzt. Die Welt besteht nicht nur aus technikaffinen Jugendlichen, auch andere Personen wollen mal den ÖPNV nutzen.