13. 11. 2008, 18:58
Die Fahrzeit Leonberg - Weil der Stadt beträgt bei 11 km Fahrstrecke (Kursbuch) im Normalfall 10-11 Minuten, die heutige Fahrzeit erstreckt sich auf 12-13 Minuten --> +1-2 Minuten für 11 km sind einfach zuviel. Dazu kommt noch, daß die Fahrzeitverlängerung aus meiner eigenen Erfahrung (bei einem Mischbetrieb zwischen Korntal und Zuffenhausen mit dem WEG) die Verspätung nicht vermieden werden kann. Zusätzlich kommt noch das Zusammenspiel mit den anderen S-Bahnlinien Schwabstraße - Hauptbahnhof - Zuffenhausen, daß sich die Verspätung auf andere Linien fortpflanzen kann, sobald der Vordermann Verspätung einfährt. Zwischen Leonberg - Hauptbahnhof beträgt die Fahrzeitverlängerung gerade mal eine Minute, in der Gegenrichtung 2 Minuten, was es in die Stadteinwärtsrichtung nicht gerade für die pünktlichkeit spricht. Stadtauswärts ist die Pünktlichkeit wohl möglich. "Mit schneller durchkommen, ohne Weilimdorf" heißt es nämlich, daß die S-Bahn für die 4 km langen Strecke von Korntal nach Ditzingen (da die S-Bahn bis 120 km/h schnell fahren konnte) lt. früherem Fahrplan 3 Minuten benötigte. Eine 2-minütige Fahrzeitverlängerung durch den neuen Haltepunkt macht die S-Bahn noch lange nicht verspätungsanfälliger.
Dazu meine Meinung: Die S-Bahn dürfte für die 30 km lange Strecke eine minimale Reserve haben, schließlich steht "S-Bahn" für "Schnellbahn". Die Bummelei zwischen Malmsheim und Renningen nervt richtig, da sie bisher 2 Minuten für die Fahrt benötigte, liegt die Abfahrtszeit zwischen Malmsheim und Renningen 4 (vier) Minuten in der Gegenrichtung bleibt es bei 2 Minuten.
Ich kann mich noch erinnern, daß die S6 vor der Fahrzeitverschiebung um 7 Minuten pünktlicher war, als danach, mit einer 1-minütigen Fahrzeitverlängerung. Und die Verspätung wurde noch schlimmer, als die WEG mitmischte.
So lange die WEG (Veolia) das Gleis 12 in Zuffenhausen in der Gegenrichtung belegt, ist eine pünktliche Abfahrt der Zwischentakt-Züge in Neuwirtshaus nicht möglich, notfalls muß sie in Zuffenhausen auf Gleis 11 (Hochgleis) ausweichen, was es für uns Fahrgäste ein längeren Umsteigeweg und eine Umsteigezeit zum Gleis 4 bedeutet.
Dazu meine Meinung: Die S-Bahn dürfte für die 30 km lange Strecke eine minimale Reserve haben, schließlich steht "S-Bahn" für "Schnellbahn". Die Bummelei zwischen Malmsheim und Renningen nervt richtig, da sie bisher 2 Minuten für die Fahrt benötigte, liegt die Abfahrtszeit zwischen Malmsheim und Renningen 4 (vier) Minuten in der Gegenrichtung bleibt es bei 2 Minuten.
Ich kann mich noch erinnern, daß die S6 vor der Fahrzeitverschiebung um 7 Minuten pünktlicher war, als danach, mit einer 1-minütigen Fahrzeitverlängerung. Und die Verspätung wurde noch schlimmer, als die WEG mitmischte.
So lange die WEG (Veolia) das Gleis 12 in Zuffenhausen in der Gegenrichtung belegt, ist eine pünktliche Abfahrt der Zwischentakt-Züge in Neuwirtshaus nicht möglich, notfalls muß sie in Zuffenhausen auf Gleis 11 (Hochgleis) ausweichen, was es für uns Fahrgäste ein längeren Umsteigeweg und eine Umsteigezeit zum Gleis 4 bedeutet.