06. 11. 2018, 16:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06. 11. 2018, 16:34 von Andy0711.)
Was mir dabei noch aufgefallen ist ...
1. dass der U16-Ausrücker auf der U1 um 05:51 2 Minuten vor der nächsten U1 losfährt, aber 4 davor ankommt. (Abstand zur vorherigen Bahn 13 Minuten)
2. dass der U16-Ausrücker auf der U1 um 06:10 2 Minuten nach der nächsten U1 losfährt, aber 4 danach ankommt.
3. dass der U16-Ausrücker auf der U6 um 05:59 1 Minute vor der nächsten U6 losfährt, aber 4 davor ankommt. (Abstand zur vorherigen Doppeltraktion: 10 Minuten)
=> Also jeweils: der zweite Zug, in den die Fahrgäste von 1-2 Minuten einsteigen ist deutlich langsamer.
Klar: man muss beim Fahrplan immer irgendwelche Grenzen festlegen, ab denen eine Fahrt länger dauert - aber das macht so einfach keinen Sinn. Das kann doch nur dann funktionieren, wenn die Fahrer um diese Zeit rumtrödeln können. Haben sie das um 6 Uhr?
Meiner Meinung nach wurde das nicht richtig durchdacht - 1. und 3. sollten bereits die Fahrtdauer des folgenden Zuges haben und 2-3 Minuten früher losfahren und 2, kann entweder 2 Minuten später losfahren oder früher ankommen. In keinem der Beispiele finden sich hier grundsätzlich denkbare Wartezeiten auf andere Verkehre, die ja bei ein- oder ausrückenden Fahrzeugen denkbar wären.
Beim VVS gibt's jetzt
- Verbund-Schienennetz 2018 (pdf)
- Verbund-Schienennetz (pdf)
... aber die sind beide gleich - keines ist von 2019. Dabei war ich doch auf die Farbe der U16 gespannt
1. dass der U16-Ausrücker auf der U1 um 05:51 2 Minuten vor der nächsten U1 losfährt, aber 4 davor ankommt. (Abstand zur vorherigen Bahn 13 Minuten)
2. dass der U16-Ausrücker auf der U1 um 06:10 2 Minuten nach der nächsten U1 losfährt, aber 4 danach ankommt.
3. dass der U16-Ausrücker auf der U6 um 05:59 1 Minute vor der nächsten U6 losfährt, aber 4 davor ankommt. (Abstand zur vorherigen Doppeltraktion: 10 Minuten)
=> Also jeweils: der zweite Zug, in den die Fahrgäste von 1-2 Minuten einsteigen ist deutlich langsamer.
Klar: man muss beim Fahrplan immer irgendwelche Grenzen festlegen, ab denen eine Fahrt länger dauert - aber das macht so einfach keinen Sinn. Das kann doch nur dann funktionieren, wenn die Fahrer um diese Zeit rumtrödeln können. Haben sie das um 6 Uhr?
Meiner Meinung nach wurde das nicht richtig durchdacht - 1. und 3. sollten bereits die Fahrtdauer des folgenden Zuges haben und 2-3 Minuten früher losfahren und 2, kann entweder 2 Minuten später losfahren oder früher ankommen. In keinem der Beispiele finden sich hier grundsätzlich denkbare Wartezeiten auf andere Verkehre, die ja bei ein- oder ausrückenden Fahrzeugen denkbar wären.
Beim VVS gibt's jetzt
- Verbund-Schienennetz 2018 (pdf)
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... aber die sind beide gleich - keines ist von 2019. Dabei war ich doch auf die Farbe der U16 gespannt