Beiträge: 1.676
Themen: 19
Registriert seit: 04 / 2007
21. 06. 2018, 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21. 06. 2018, 17:57 von Andy0711.)
(21. 06. 2018, 17:05)Inselschreck schrieb: (21. 06. 2018, 16:25)Andy0711 schrieb: Das sehe ich aufgrund der Steigung dort anders,
"Wer ein Haus am Berg kauft, der sollte auch entsprechend laufen können"
Steile bewohnte Hänge sind eben in ganz Stuttgart zu finden und die ÖPNV-Anbindung ist meistens schlechter als hier, siehe z.Bsp. Botnang. Aber gerade für wowas würde sich eher SSB FLEX eignen...
Ja, mich zieht da auch nichts hin. Aber das mit den 250 Metern gilt hier glaube ich überall und ich habe versucht, die Intention der Idee zu bewahren. Ich halte den Abschnitt 3 sowieso für nicht realisierbar, da das Potential zu gering ist. Auch auf dem Weg zur Lenzhalde ist fast nichts los (Kleingewerbe/-industrie). Höchstens das Krankenhaus mit Hochhaus Türlenstraße 33 bietet hier noch Potential - da habe ich auch schon 1999-2000 gewohnt
(21. 06. 2018, 17:05)Inselschreck schrieb: Zitat:Nicht dass ich ein Fan davon wäre, aber ich glaube, das Kleinbusse als Voraussetzung in Betracht kommen sollten
Ich denke man kann/sollte schon von einer richtigen Buslinie ausgehen, zumal eine Kleinbuslinie nicht bedeutend günstiger (/attraktiver) ist. Gerade deshalb sollte man möglichst effizient an die Sache rangehen.
Grundsätzlich meine Linie. Siehe oben: ich habe versucht, die Intention zu bewahren.
(21. 06. 2018, 17:05)Inselschreck schrieb: Zitat:Bei Ausbaustufe 2 würde ich statt Nordbahnhof das ehemalige Paketpostamt als Endpunkt ansehen.
du meinst eher andersrum?
Nein, Nordbahnhof - Postamt - Nordbahnhof. Von beiden Seiten werden die meisten Fahrgäste am Nordbahnhof umsteigen wollen und bei einer nachträglichen Einführung von Stufe 2 würde sich auch noch die Fahrzeit für die vorhandenen Fahrgäste erhöhen und die Linie unattraktiver machen. Die wenigsten Leute, die dort arbeiten, werden genau im Einzugsgebiet der Buslinie wohnen. Wenn da mal Wohnhäuser sind, mag das anders aussehen.