15. 06. 2018, 12:37
Hallo zusammen,
hallo Micha,
ich möchte ergänzen, dass alle regelspurigen Fahrschulen, die mir in den letzten Wochen begegnet sind, 88er-Kurse waren. Bei den Oldtimern ist das etwas anders. Da gibt es Wagen, die haben eine feste Funkkennung, die sind schon seit der frühen Oldtimerzeit (mindestens 80er Jahre) in die Nummern für die Arbeitswagen eingruppiert. Diese hatten ja seit den 70er-Jahren die 2000er-Nummern erhalten, während das früher noch etwas breiter war (Man denke z. B. an den Fahrleitungsmesswagen 2033, der früher 2503 hieß oder die Rangierwagen im 2500er-Segment, z. B. 2551 für den 276). Soweit ich weiß haben alle Arbeitswagen die Nummer auch als Funkkennung erhalten (soweit sie noch Funk erhalten haben) und hatten entsprechende Kurstafeln. Zumindest 2010, 11 und 12 hatten das, als sie noch orange waren, 2002 und 2003 mit Sicherheit bis heute. Die DoT4 der Hallen hießen z. B. 2040 ff. Im Gegensatz zu Linienwagen hatten die Arbeitswagen immer fest zugwiesene Linie-Kurs-Kombinationen. Bei den Oldtimern gibt es dementsprechend solche, bei denen dieses System fortbesteht, außerdem gibt es für diese ein Kontingent im Segment 88, so dass es derzeit Oldtimer mit 20er- und solche mit 88er-Kursnummern gibt. Mit der Frage, ob die auf Linie, im bestellten Verkehr oder als Fahrschule unterwegs sind, hat das aber nichts zu tun.
Bei der Fahrschule wars früher so (als die noch 12er-Kurse hatten), dass jeder Fahrlehrer bzw. jede Fahrlehrerin seinen/ihren eigenen Linienkurs hatten, ich meine aber, dass das heute auch noch so wäre, man hat da wohl einfach das Segment 12 auf 88 umgelegt. Darin müssten dann auch die Betriebsfahrten der Werkstätten (HW und in den Betriebshöfen) aufgegangen sein. Früher, zu 12er-Zeiten, konnte man an der 10er-Zahl der Kursnummer den Betriebshof erkennen, ob das heute noch so ist, weiß ich nicht, ich bin nicht so viel im Netz unterwegs, als dass ich davon viel mitbekomme.
Viele Grüße
BW 76
hallo Micha,
ich möchte ergänzen, dass alle regelspurigen Fahrschulen, die mir in den letzten Wochen begegnet sind, 88er-Kurse waren. Bei den Oldtimern ist das etwas anders. Da gibt es Wagen, die haben eine feste Funkkennung, die sind schon seit der frühen Oldtimerzeit (mindestens 80er Jahre) in die Nummern für die Arbeitswagen eingruppiert. Diese hatten ja seit den 70er-Jahren die 2000er-Nummern erhalten, während das früher noch etwas breiter war (Man denke z. B. an den Fahrleitungsmesswagen 2033, der früher 2503 hieß oder die Rangierwagen im 2500er-Segment, z. B. 2551 für den 276). Soweit ich weiß haben alle Arbeitswagen die Nummer auch als Funkkennung erhalten (soweit sie noch Funk erhalten haben) und hatten entsprechende Kurstafeln. Zumindest 2010, 11 und 12 hatten das, als sie noch orange waren, 2002 und 2003 mit Sicherheit bis heute. Die DoT4 der Hallen hießen z. B. 2040 ff. Im Gegensatz zu Linienwagen hatten die Arbeitswagen immer fest zugwiesene Linie-Kurs-Kombinationen. Bei den Oldtimern gibt es dementsprechend solche, bei denen dieses System fortbesteht, außerdem gibt es für diese ein Kontingent im Segment 88, so dass es derzeit Oldtimer mit 20er- und solche mit 88er-Kursnummern gibt. Mit der Frage, ob die auf Linie, im bestellten Verkehr oder als Fahrschule unterwegs sind, hat das aber nichts zu tun.
Bei der Fahrschule wars früher so (als die noch 12er-Kurse hatten), dass jeder Fahrlehrer bzw. jede Fahrlehrerin seinen/ihren eigenen Linienkurs hatten, ich meine aber, dass das heute auch noch so wäre, man hat da wohl einfach das Segment 12 auf 88 umgelegt. Darin müssten dann auch die Betriebsfahrten der Werkstätten (HW und in den Betriebshöfen) aufgegangen sein. Früher, zu 12er-Zeiten, konnte man an der 10er-Zahl der Kursnummer den Betriebshof erkennen, ob das heute noch so ist, weiß ich nicht, ich bin nicht so viel im Netz unterwegs, als dass ich davon viel mitbekomme.
Viele Grüße
BW 76