26. 02. 2018, 17:37
Der Artikel der Stuttgarter Zeitung wurde noch mal aktualisiert, u.a. zur Thematik der Kupplung der Stadtbahn und ihre Auswirkung auf den Unfall. Auch heißt es u.a. Außerdem sollen Videoaufnahmen vom Klärwerksgelände klären, ob die Autofahrerin bei Rot über die Gleise fuhr. Nicht ausgeschlossen ist auch, dass die Fahrerin gar nicht aus der Zufahrt kam, sondern womöglich auf der Landesstraße ein Wendemanöver versuchte – und die Gleise im Wendekreis lagen. Eine rote Ampel hätte sie so gar nicht sehen können.
Der Bahnübergang ist ja nicht nur von einer Seite mit Ampeln gesichert. Schaut man sich die Bilder vom 2016er Unfall mit dem Tanklaster an der selben Stelle an, sieht man ja auch, dass die Ampeln auch von der anderen Seite natürlich sehr gut sichtbar sind. Von daher verstehe ich nicht, was die obige Aussage soll.
Der Bahnübergang ist ja nicht nur von einer Seite mit Ampeln gesichert. Schaut man sich die Bilder vom 2016er Unfall mit dem Tanklaster an der selben Stelle an, sieht man ja auch, dass die Ampeln auch von der anderen Seite natürlich sehr gut sichtbar sind. Von daher verstehe ich nicht, was die obige Aussage soll.
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