03. 01. 2018, 13:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03. 01. 2018, 13:43 von Sebastian590.)
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Widerspricht dir auch keiner !
Aber !
Dann probiere ich das mal verständlich zu tippen.
Ein Beispiel !
Streckensperrung: S2 Endersbach - Schorndorf
Brauch man 4 Busse das es einigermaßen läuft.
Jetzt woher nehmen ?
Die Deutsche Bahn hat im Falle eines BNV Vorverträge mit einigen Busunternehmen. Man muss ja das vertragliche regeln. Dazu gibt es unter anderem die DB Richtlinie 615. In dieser wird alles geregelt
Wird ein BNV ausgerufen muss anhand der Vorverträge ein Antrag gestellt werden dass das zu beauftragenden Unternehmen aktiv werden soll.
Da vergeht schon einmal Zeit.
Dann muss das ausgesuchte Unternehmen erstmal Fahrer und Busse haben. Die RBS zieht sich immer mehr zurück hat also auch kaum noch Kapazitäten. Daher setzt man auf private.
Wen haben wir da im Falle der S2.
OVR, Dannenmann, Eisemann, Knauss. Nur mit welcher Firma wurden die Vorverträge vereinbart ? Sind Kapazitäten frei ? etc. Das ist ein Rattenschwanz.
Einfach so mal einen Bus samt Fahrer her zaubern. Gibt es bei der DB nicht. (mehr)
Also wird z.B. bei der Firma Dannenmann nachgefragt. Kein Bus oder kein Fahrer
Dann wird die nächste Firma abgeklappert.
Und das dauert unheimlich viel Zeit. Und wenn das man 2 Busse organisiert sind, sind die Störungen meistens schon wieder aufgehoben.
Da sollen die Leute lieber aufs Taxi umsteigen oder sonstigen Regress gegen die Bahn stellen.
Allemal einfacher als dieser BNV.
Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich.
Natürlich für die Leute ist es scheiße. Willkommen in der Realität wo das Geld mehr zählt als der Mensch.
Vorbei die Zeiten wo der RBS noch groß Reserve hatte für einen BNV.
(03. 01. 2018, 12:49)Jack Lanthyer schrieb:(03. 01. 2018, 12:41)Sebastian590 schrieb: Wobei Ersatzverkehr eigentlich nicht richtig ist. Intern wird das Busnotverkehr genannt. Geplante Unterbrechungen sind dann Ersatzverkehr.Das ist korrekt, daran habe ich nicht gedacht.
Trotzdem: Ich bin der Meinung, daß Menschen im Falle des Falls wichtiger sind, als das Geld.
Widerspricht dir auch keiner !
Aber !
Dann probiere ich das mal verständlich zu tippen.
Ein Beispiel !
Streckensperrung: S2 Endersbach - Schorndorf
Brauch man 4 Busse das es einigermaßen läuft.
Jetzt woher nehmen ?
Die Deutsche Bahn hat im Falle eines BNV Vorverträge mit einigen Busunternehmen. Man muss ja das vertragliche regeln. Dazu gibt es unter anderem die DB Richtlinie 615. In dieser wird alles geregelt
Wird ein BNV ausgerufen muss anhand der Vorverträge ein Antrag gestellt werden dass das zu beauftragenden Unternehmen aktiv werden soll.
Da vergeht schon einmal Zeit.
Dann muss das ausgesuchte Unternehmen erstmal Fahrer und Busse haben. Die RBS zieht sich immer mehr zurück hat also auch kaum noch Kapazitäten. Daher setzt man auf private.
Wen haben wir da im Falle der S2.
OVR, Dannenmann, Eisemann, Knauss. Nur mit welcher Firma wurden die Vorverträge vereinbart ? Sind Kapazitäten frei ? etc. Das ist ein Rattenschwanz.
Einfach so mal einen Bus samt Fahrer her zaubern. Gibt es bei der DB nicht. (mehr)
Also wird z.B. bei der Firma Dannenmann nachgefragt. Kein Bus oder kein Fahrer
Dann wird die nächste Firma abgeklappert.
Und das dauert unheimlich viel Zeit. Und wenn das man 2 Busse organisiert sind, sind die Störungen meistens schon wieder aufgehoben.
Da sollen die Leute lieber aufs Taxi umsteigen oder sonstigen Regress gegen die Bahn stellen.
Allemal einfacher als dieser BNV.
Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich.
Natürlich für die Leute ist es scheiße. Willkommen in der Realität wo das Geld mehr zählt als der Mensch.
Vorbei die Zeiten wo der RBS noch groß Reserve hatte für einen BNV.