24. 11. 2017, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24. 11. 2017, 10:59 von Stammtram.)
(24. 11. 2017, 09:22)Mario schrieb:(24. 11. 2017, 08:49)Stammtram schrieb: *Viele Pendler aus diesen Landkreisen nutzen Stammheim inzwischen als P+R-Stellplatz.Na toll, wenn das der Sinn der Sache sein soll! Die U15 ist jetzt schon stadteinwärts überfüllt!
Es zeichnet sich folgendes ab: die U12 fällt ab 10.12. an der Stadtbibliothek weg. Die kurze U15 fährt dann 4 Minuten hinter der langen U7 und 2 Minuten vor der langen U6. Das heißt daß sie dann noch voller wird als sie jetzt schon ist und die U6 noch mehr ausbremsen wird. Da wäre sie 2 Minuten hinter der langen U12 am Budapester Platz besser aufgehoben. Dann steigen die Fahrgäste an der Stadtbibliothek in die Langzüge und leere U5 wo sie hingehören. Es geht nicht immer nur um die Stammheimer und jetzt auch noch um die Heilbronner!
Der "Umweg" der U15 über das Europaviertel würde nach EFA dann nur noch 2 (zwei) Minuten betragen und die Stammheimer haben dann im Fahrgastraum noch Luft zum atmen!
Eben weil die U15 in ihrer jetzigen Form die attraktivste Form darstellt, wird sie sehr gut nachgefragt.
Nach Deiner Logik müsste man konsequenterweise weitere Streckenabschnitte des SSB-Netzes auch "entzerren", welche von mehreren Linien im 10-Minuten-Takt befahren werden.
Ich gebe zu bedenken, dass zwei Minuten Fahrzeitverlängerung pro Richtung bei einem durchschnittlichen Arbeitnehmer auf das Jahr hochgerechnet im Vergleich zum heutigen Zustand einen erheblichen Zeitverlust darstellen.
Ich denke, wir warten erst einmal ab, wie sich die neue U12 mit ihren Doppelzügen entwickelt. Sollten im Nordbahnhofviertel Fahrgäste aufgrund überfüllter Züge stehen bleiben müssen, macht dort eine weitere Linie ggf. Sinn.