19. 09. 2017, 14:14
Die Linienführung wird minimal geändert, für die einen ergeben sich daraus Vorteile, für die anderen Nachteile. Das liegt in der Natur der Sache.
Wenn die Streckenführung einer Buslinie mal eine Querstraße weiter in die eine oder andere Richtung verlegt wird, geschieht das meist eher still und ohne großen Protest. Ich find's ja auch (prinzipiell immer) schade wenn bestehende Gleisverbindungen abgebaut werden. Aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen, die Stadtbahn kriegt einen neuen Tunnelausgang und fährt dann künftig rechts- statt linksrum. Lebbe geht weider. Und natürlich ist die Katz' den Baum rauf, da muss man hier ja nur etwas raufscrollen um zu sehen dass alles fertig gebaut ist. Wenn man das nicht so gewollt hätte, hätte man es sich vorher überlegen sollen, dann wäre die neue Streckenführung überflüssig. Dass keine zwei Linien fahren, eine links- und eine rechtsrum, das war doch jedem klar.
Wenn die Streckenführung einer Buslinie mal eine Querstraße weiter in die eine oder andere Richtung verlegt wird, geschieht das meist eher still und ohne großen Protest. Ich find's ja auch (prinzipiell immer) schade wenn bestehende Gleisverbindungen abgebaut werden. Aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen, die Stadtbahn kriegt einen neuen Tunnelausgang und fährt dann künftig rechts- statt linksrum. Lebbe geht weider. Und natürlich ist die Katz' den Baum rauf, da muss man hier ja nur etwas raufscrollen um zu sehen dass alles fertig gebaut ist. Wenn man das nicht so gewollt hätte, hätte man es sich vorher überlegen sollen, dann wäre die neue Streckenführung überflüssig. Dass keine zwei Linien fahren, eine links- und eine rechtsrum, das war doch jedem klar.