29. 07. 2017, 08:17
Eine kleine, lustige Annektode ist mir da gerade noch eingefallen, als ich gerade über meine Kindheit sinierte und bevors mir wieder entfällt, dachte ich, verfasse gleich mal einen Beitrag. Hat jetzt nichts direkt mit Historie zu tun, aber ich hoffe dennoch, daß das nicht schlimm ist, wenn ich es hier poste.
Mein Vater musste mir - da ich selbst keine Lust darauf hatte - so ein Fahrerpult aus der Stadtbahn nachbauen. Ich weiß noch, dass ich da einen schmalen, langen Karton nahm und in den Deckel so eckige Löcher reinschnitt. Darüber klebte ich so durchsichtiges Bastelpapier in den entsprechenden Farben. Für die Lämpchen nahm mein Vater von seiner Modeleisenbahnsammlung welche und zum Ein-/Ausschalten nahm er auch irgendwas aus seiner immensen Sammlung. Leider kenn ich den Zweck dieser Knöpfchen nicht, aber ich dächte, dass diese ursprünglich zum weichenumstellen gedacht waren. Und dann saß ich irgendwann vor dem Ding und hab mir überlegt, wie ich jetzt die Fahrt an sich simuliere. Wir hatten einen Hometrainer (Trimmrad) und dieses hatte so einen Hebel mit dem man eigentlich den Schweregrat einstellen konnte beim Treten. Diesen benutzte ich als Sollwertregler. Ein Pedal betätigte ich manuell mit der Hand. Tacho hatte ich bereits auf dem Hometrainer. Schon verrückt, auf was für Ideen man als Kind oft kommt.
Ist jemand von euch auf so schräge Ideen gekommen?
Ach ja, als ich meiner Mutter von dem Video erzählte und dass ich mir halt überlegte nach Echterdingen zu fahren, um mir das mal anzusehen, war sie gleich Feuer und Flamme und bat mich, sie doch mitzunehmen. Sie wäre sehr daran interessiert, wie das da heute aussieht und was man von dem ehemaligen Streckenabschnitt noch sieht.
Zu diesem "Straßenbahnfreund": ist das der, der bei 45:41 anfängt wild zu gestikulieren, als wolle er dem Schaffner mitteilen, dass er gleich nach Links abbiegen muss? Schien ne echte Marke zu sein, wenn er sogar bei den Schaffnern bekannt war. Da würde mich ja interessieren, was er beruflich gemacht hat. Eben so ein paar Eckdaten zu seiner Person. Dürfte aber wohl eher schwierig werden, da noch irgendetwas in Erfahrung zu bringen oder?
Mein Vater musste mir - da ich selbst keine Lust darauf hatte - so ein Fahrerpult aus der Stadtbahn nachbauen. Ich weiß noch, dass ich da einen schmalen, langen Karton nahm und in den Deckel so eckige Löcher reinschnitt. Darüber klebte ich so durchsichtiges Bastelpapier in den entsprechenden Farben. Für die Lämpchen nahm mein Vater von seiner Modeleisenbahnsammlung welche und zum Ein-/Ausschalten nahm er auch irgendwas aus seiner immensen Sammlung. Leider kenn ich den Zweck dieser Knöpfchen nicht, aber ich dächte, dass diese ursprünglich zum weichenumstellen gedacht waren. Und dann saß ich irgendwann vor dem Ding und hab mir überlegt, wie ich jetzt die Fahrt an sich simuliere. Wir hatten einen Hometrainer (Trimmrad) und dieses hatte so einen Hebel mit dem man eigentlich den Schweregrat einstellen konnte beim Treten. Diesen benutzte ich als Sollwertregler. Ein Pedal betätigte ich manuell mit der Hand. Tacho hatte ich bereits auf dem Hometrainer. Schon verrückt, auf was für Ideen man als Kind oft kommt.
Ist jemand von euch auf so schräge Ideen gekommen?
Ach ja, als ich meiner Mutter von dem Video erzählte und dass ich mir halt überlegte nach Echterdingen zu fahren, um mir das mal anzusehen, war sie gleich Feuer und Flamme und bat mich, sie doch mitzunehmen. Sie wäre sehr daran interessiert, wie das da heute aussieht und was man von dem ehemaligen Streckenabschnitt noch sieht.
Zu diesem "Straßenbahnfreund": ist das der, der bei 45:41 anfängt wild zu gestikulieren, als wolle er dem Schaffner mitteilen, dass er gleich nach Links abbiegen muss? Schien ne echte Marke zu sein, wenn er sogar bei den Schaffnern bekannt war. Da würde mich ja interessieren, was er beruflich gemacht hat. Eben so ein paar Eckdaten zu seiner Person. Dürfte aber wohl eher schwierig werden, da noch irgendetwas in Erfahrung zu bringen oder?